Das Haus am Fluß
DDR
1985/1986
Spielfilm
1942. Im Haus am Fluss lebt Familie Voß: Mutter, zwei Töchter, Schwiegertochter, Schwiegersohn. Ein Kamerad von Sohn Paul, der an der Ostfront ist, bringt Grüße von ihm und eine gestickte Russenbluse für Emmi, Pauls Frau. Auch Tochter Agnes, deren Ehemann ebenfalls an der Front ist, erhält von dem ihr nachstellenden Juniorchef eine Pelzweste – ganz offensichtlich ebenfalls Beutegut von der Ostfront. Mit der ersten Gefallenenmeldung (Emmis Mann), zieht in das Haus am Fluss der Krieg ein. Emmi wählt den Freitod. Agnes′ Mann kehrt von der Front als Krüppel heim und muss erfahren, welchen Preis seine Frau für den "Russenpelz" gezahlt hat.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Agnes Eckert
- Heinz Hüsgen
- Jupp Eckert
- Mutter Voß
- Direktor Hüsgen
- Emmi Voß
- Lena Brinken
- Werner Tiedemann
- Schimmelpfennig
- Ferdinand Belz
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Dramaturgie
Kamera
Kamera-Assistenz
Standfotos
Bauten
Bau-Ausführung
Requisite
Kostüme
Schnitt
Ton
Mischung
Musik
Darsteller
- Agnes Eckert
- Heinz Hüsgen
- Jupp Eckert
- Mutter Voß
- Direktor Hüsgen
- Emmi Voß
- Lena Brinken
- Werner Tiedemann
- Schimmelpfennig
- Ferdinand Belz
- Lisbeth Voß
- Piter Drießen
- Gestapo-Beamter
Produktionsfirma
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Länge:
2439 m, 89 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
Orwocolor, Ton
Aufführung:
Uraufführung (DD): 16.01.1986, Berlin, International
Titles
Additional titles
- Originaltitel (DD) Das Haus am Fluß
Versions
Original
Länge:
2439 m, 89 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
Orwocolor, Ton
Aufführung:
Uraufführung (DD): 16.01.1986, Berlin, International
Awards
Nationales Spielfilmfestival der DDR 1986
- Bester Schnitt
- Beste Filmmusik (ex aequo >Die Frau und der Fremde<)
- Beste Kamera
- Großer Preis (ex aequo >Blonder Tango<)