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Veröffentlicht auf filmportal.de (https://www.filmportal.de)

Skandal um den Hahn

Deutschland 1938 Spielfilm

Ein ganzer Wohnblock ist in heller Aufregung, und das nur, weil Familie Maier ihren preisgekrönten Hahn Otto auf dem Balkon ihrer Mietswohnung untergebracht hat. Und nun weckt das Tier den ganzen Block Morgen für Morgen mit einem markerschütterndem Kikeriki. Diese Ruhestörung ruft natürlich die Wohnungsgesellschaft auf den Plan, die ihren Mitarbeiter Franz Langmann entsendet, um Maiers davon zu überzeugen, für den Hahn eine neue Bleibe zu finden. Doch die Maiers sind von diesem Vorschlag ganz und gar nicht begeistert und weigern sich strikt, Otto vom Balkon zu nehmen.

Umso größer ist der Schock, als Otto am nächsten Morgen tot in seinem Käfig liegt - offensichtlich ermordet ! Es beginnt eine fieberhafte Suche nach dem Täter, an dem sich alle Bewohner des Hauses beteiligen, denn auch wenn sie den Hahn hassten, den Tod haben sie ihm nicht gewünscht. Die kriminalistische Spurensuche führt ausgerechnet zu dem Gymnstiklehrer Peter Ferner, dem Freund von Hella Maier. Der beteuert seine Unschuld, aber das ist ohnehin erst der Anfang einer turbulenten „Mörderjagd“ an deren Ende - soviel sei verraten - ein neuer Hahn den Balkon der Maiers zieren wird.

 

Credits

Regie

  • Franz Seitz Sr.

Drehbuch

  • Friedrich Freska
  • Heinz Pauck

Kamera

  • Wilhelm Schmidt

Schnitt

  • Franz Schröder

Musik

  • Willy Richartz

Darsteller

  • Else Elster
    Hella Maier
  • Jupp Hussels
    Gymnastiklehrer Peter Ferner
  • Paul Westermeier
    Hans Spoekenkamp
  • Paul Henckels
    Rechnungsrat a.D. Werner Kiekendahl
  • Gisela von Collande
    Frau Funk, genannt Fünkchen
  • Ilse Fürstenberg
    Mutter Marie Maier
  • Franz Weber
    Vater Konrad Maier
  • Ludwig Schmitz
    Reviervorsteher
  • Wilfried Seyferth
    Franz Langmann
  • Arthur Fritz Eugens
    Sohn Roland Maier

Produktionsfirma

  • Tobis-Filmkunst GmbH (Berlin) (Herstellungsgruppe Ludwig Behrends)

Alle Credits

Regie

  • Franz Seitz Sr.

Drehbuch

  • Friedrich Freska
  • Heinz Pauck

Kamera

  • Wilhelm Schmidt

Kamera-Assistenz

  • Ulrich Heiligenstedt

Standfotos

  • Karl Ewald

Bauten

  • Max Knaake
  • Bruno Lutz

Schnitt

  • Franz Schröder

Ton

  • Adolf Jansen

Musik

  • Willy Richartz

Darsteller

  • Else Elster
    Hella Maier
  • Jupp Hussels
    Gymnastiklehrer Peter Ferner
  • Paul Westermeier
    Hans Spoekenkamp
  • Paul Henckels
    Rechnungsrat a.D. Werner Kiekendahl
  • Gisela von Collande
    Frau Funk, genannt Fünkchen
  • Ilse Fürstenberg
    Mutter Marie Maier
  • Franz Weber
    Vater Konrad Maier
  • Ludwig Schmitz
    Reviervorsteher
  • Wilfried Seyferth
    Franz Langmann
  • Arthur Fritz Eugens
    Sohn Roland Maier
  • Renée Stobrawa
    Portiersfrau Frau Lebrecht
  • Eugen Rex
    Herr Bulicke
  • Leonie Duval
    Eugenie Bulicke
  • Egon Brosig
    Versicherungsmakler Eilsen
  • Gerhard Dammann
    Herr Gerstenkorn
  • Heinrich Kalnberg
    Milchmann Piesecke
  • Kurt Klopsch
    Briefträger
  • Gustav Püttjer
    Mieter
  • Anneliese Würtz
  • Fritz Klaudius
  • Erich Dunskus
  • Albert Florath
  • Hans Hemes
  • Marianne Platzhoff
  • Hans Meyer-Hanno
  • Klaus Pohl
  • Else Reval
  • Ernst Rotmund
  • Ernst G. Schiffner
  • Ewald Wenck
  • Clemens Wrede
  • Alsa Andrä-Beyer
  • Bruno Ziener
  • Carl Iban
  • Erich Harden
  • Fred Goebel
  • Liesel Eckhardt
  • Hedwig Lehmann
  • Katja Topp
  • Fritz Draeger
  • Kurt Mikulski
  • Lilo Bergen
  • Frida Betke
  • Erika Biebrach
  • Ilsetraud Blankenburg
  • Helene Fichtmüller
  • Louise Löhr
  • Jutta Sabo
  • Annelies Schneidereyt
  • Elsa Valery
  • Lotte Werkmeister

Produktionsfirma

  • Tobis-Filmkunst GmbH (Berlin) (Herstellungsgruppe Ludwig Behrends)

Herstellungsleitung

  • Ludwig Behrends

Produktionsleitung

  • Ludwig Behrends

Aufnahmeleitung

  • Hans Schönmetzler

Erstverleih

  • Tobis-Filmkunst GmbH (Berlin)

Dreharbeiten

    • 19.04.1938 - Mai 1938
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Aufführung:

Uraufführung (DE): 05.08.1938, Berlin, U.T. Friedrichstraße

Titles

Additional titles
  • Originaltitel (DE) Skandal um den Hahn
  • Arbeitstitel Hahn ist tot

Versions

Original

Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Aufführung:

Uraufführung (DE): 05.08.1938, Berlin, U.T. Friedrichstraße

Prüffassung

Länge:
9 Akte, 2340 m, 85 min
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 27.07.1938, B.48811, Jugendfrei / Feiertagsverbot

URL: https://www.filmportal.de/film/skandal-um-den-hahn_2364d5f11f3f4ba980d5225fca4b33ae