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Veröffentlicht auf filmportal.de (https://www.filmportal.de)

Die Kreuzlschreiber

BR Deutschland 1944/1950 Spielfilm

Als ein gerissener Großbauer aus Grundldorf erfährt, dass eine neue Bahnstrecke in Planung ist, will er unbedingt erreichen, dass diese Strecke durch sein Dorf führt, und nicht durch das nahe gelegene Zwentdorf.

 

Also macht er sich auf den Weg nach Zwentdorf, um dort die ahnungslosen Bauern ein Schriftstück unterschreiben zu lassen, auf dem sie bekunden, dass sie jede bauliche Veränderung in ihrer Gegend strikt ablehnen. Mit diesem Papier fährt der Großbauer nach Wien, um den Bauherren darzulegen, um wie viel einfacher es ist, die Trasse durch Grundldorf laufen zu lassen.
Die Frauen der Zwentdorfer Bauern bekommen jedoch Wind von der Sache und beschließen, solange in Ehestreik zu treten, bis ihre Männer etwas gegen den hinterlistigen Plan des Grundldorfers unternommen haben. Das führt natürlich zu einigen Turbulenzen, zumal die "verlassenen" Bauern beschließen, gemeinsam mit den jungen, alleinstehenden Zwentdorfer Frauen nachzureisen. Dagegen haben die Ehefrauen natürlich etwas einzuwenden. Mit List und Tücke gelingt es den Zwentdorfern dann aber doch, die Bahnstrecke zurückzugewinnen.

Credits

Regie

  • Eduard von Borsody

Drehbuch

  • Otto Bielen
  • Eduard von Borsody

Kamera

  • Friedl Behn-Grund

Schnitt

  • Eva Kroll

Musik

  • Werner Bochmann

Darsteller

  • Emil Heß
    Großbauer aus Grundldorf
  • Charlotte Schellhorn
    Lenerl, seine Tochter
  • Willy Danek
    Bauernbursche Martin, der Verehrer Lenerls
  • Fritz Kampers
    Steinklopferhans
  • Wolf Kaiser
    Anton Huber
  • Olga von Togni
    Josefa, seine Frau
  • Lucie Englisch
    Kellnerin Liesl
  • Rudolf Carl
    Bauerbursche Michl aus Zwentdorf
  • Georg Vogelsang
    Brenninger Bauer, ein Kreuzlschreiber
  • Frida Richard
    Annamirl, die "Brenningerin"

Produktionsfirma

  • Tobis-Filmkunst GmbH (Berlin) (Herstellungsgruppe Robert Wuellner)

Alle Credits

Regie

  • Eduard von Borsody

Drehbuch

  • Otto Bielen
  • Eduard von Borsody

Vorlage

  • Ludwig Anzengruber (Volksst)

Kamera

  • Friedl Behn-Grund

Bauten

  • Artur Schwarz

Kostüme

  • Margot zur Nieden

Schnitt

  • Eva Kroll

Ton

  • Gerhard Froboess

Musik

  • Werner Bochmann

Darsteller

  • Emil Heß
    Großbauer aus Grundldorf
  • Charlotte Schellhorn
    Lenerl, seine Tochter
  • Willy Danek
    Bauernbursche Martin, der Verehrer Lenerls
  • Fritz Kampers
    Steinklopferhans
  • Wolf Kaiser
    Anton Huber
  • Olga von Togni
    Josefa, seine Frau
  • Lucie Englisch
    Kellnerin Liesl
  • Rudolf Carl
    Bauerbursche Michl aus Zwentdorf
  • Georg Vogelsang
    Brenninger Bauer, ein Kreuzlschreiber
  • Frida Richard
    Annamirl, die "Brenningerin"
  • Hans Adalbert Schlettow
    Bürgermeister Altlechner aus Zwentdorf
  • Leopold Kerscher
    Bauer Mathies aus Zwentdorf
  • Karl Hellmer
    2. Bauer
  • Louis Ralph
    3. Bauer
  • Maria Hofen
    Die "Altlechnerin"
  • Gisa Wurm
    Bäuerin aus Zwentdorf
  • Vera Comployer
    Wirtin
  • Karl Ehmann
    Anwalt aus Wien beim Großbauern
  • Gert Fröbe
    Lustiger Bauernbursche mit der Zither
  • Ullrich Haupt
    Weiterer Bauernbursche
  • Klaus Pohl
    Fuhrwerkknecht bein Großbauern
  • Inge Rosenberg
    Rosl, Küchenhilfe beim Großbauern
  • Hans Benedikt
  • Gerhard Bienert

Produktionsfirma

  • Tobis-Filmkunst GmbH (Berlin) (Herstellungsgruppe Robert Wuellner)

fertiggestellt von

  • DEFA Deutsche Film-Aktiengesellschaft (Berlin/Ost)

Herstellungsleitung

  • Robert Wuellner

Produktionsleitung

  • Fritz Hoppe

Aufnahmeleitung

  • Woldemar Wasa-Runge

Erstverleih

  • Progress Film-Verleih (Berlin/Ost)

Dreharbeiten

    • 05.07.1944 - Oktober 1944: Kärnten
Länge:
2490 m, 91 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 23.07.1951, 03029, Jugendfrei / feiertagsfrei

Aufführung:

Erstaufführung (DE): 03.08.1951, Nürnberg

Titles

Additional titles
  • Originaltitel (DE) Die Kreuzlschreiber
  • Arbeitstitel Die Kreuzelschreiber

Versions

Original

Länge:
2490 m, 91 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 23.07.1951, 03029, Jugendfrei / feiertagsfrei

Aufführung:

Erstaufführung (DE): 03.08.1951, Nürnberg

Prüffassung

Länge:
2606 m, 95 min
Prüfung/Zensur:

Zensur: 24.02.1950 [Amt für Information der DDR]

URL: https://www.filmportal.de/film/die-kreuzlschreiber_5b32c86468af4367aed7c672c93ac9c2