Das siebente Jahr
Die Ehe der Ärztin Barbara Heim und des Schauspielers Günter Heim gerät im vielbeschworenen "siebenten Jahr" in eine Krise. Beide sind stark in ihren Berufen engagiert. Wenn sie nach Hause kommt, muss er ins Theater, so dass man sich nur kurz oder gar nicht sieht. Auch die sechsjährige Tochter kommt in diesem von beruflichem Engagement dominierten Alltag zu kurz. Für Barbara scheinen die Probleme zeitweise nicht mehr beherrschbar, zumal, als in der Klinik ein Kind stirbt und sie bemerkt, wie sich Günter bewundernd Freundin Margot zuwendet, die Zeit hat, ausschließlich sich und ihr Heim zu pflegen. Den Beruf aufzugeben, kann für Barbara nicht die Alternative sein. Es gilt, einen neuen Anfang mit mehr gegenseitigem Verständnis zu wagen.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Dr. Barbara Heim
- Günter Helm
- Gabi Heim
- Dr. Manfred Sommer
- Margot Sommer
- Werner Wilfurth
- Chefarzt
- Wölfchen
- Schallplattenverkäuferin
- Schwester Marianne
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Dramaturgie
Kamera
Kamera-Assistenz
Standfotos
Bauten
Bau-Ausführung
Maske
Kostüme
Schnitt
Ton
Musik
Darsteller
- Dr. Barbara Heim
- Günter Helm
- Gabi Heim
- Dr. Manfred Sommer
- Margot Sommer
- Werner Wilfurth
- Chefarzt
- Wölfchen
- Schallplattenverkäuferin
- Schwester Marianne
- Dr. Erhardt
- Kellner
- Oberarzt Barth
- Herr Zenke
- 1. Oberarzt
- Vater des Mädchens
- Frau Busch
- Dr. Neste
- Frau Grünefeld
- Dr. Hausmann
- Beatrice
- 12jähriges Mädchen
- Regisseur
- Dr. Hagenstein
- Schwester Ingrid
- Florindo
- 6jähriger Junge
- Arbeiterin
- Narkosearzt
- OP Schwester
- OP Schwester
- Junger Pfleger
- Anästhesie-Pfleger
- Schwester
- Schwester
- Dr. Hebel
- Ärztin
- Ärztin
- Anästhesist
- Anästhesist
- Pfleger
Produktionsfirma
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Uraufführung (DD): 28.02.1969, Berlin, International
Titles
- Originaltitel (DD) Das siebente Jahr
Versions
Original
Uraufführung (DD): 28.02.1969, Berlin, International
Digitalisierte Fassung
Awards
- Heinrich-Greif-Preis, 1. Klasse für das Schöpferkollektiv