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Glückspilze

Deutschland 1934/1935 Spielfilm

Nach den Ferien beginnt das neue Schuljahr für sieben Schüler der Oberstufe eines Gymnasiums mit einer Überraschung: Ein ehemaliger Schüler hat ihnen Geld geschenkt, weil er in Brasilien ein reicher Mann geworden ist. Die beschenkten Primaner diskutieren erhitzt, wofür sie das Geld verwenden sollen, und scheinen sich zunächst auf den Bau eines Schullandheims zu einigen, das der Gemeinschaft dienen soll. Dann verlangt einer der Beschenkten, Hans Berding, auf Drängen seines Stiefvaters Trübner jedoch die Auszahlung seines Anteils. Der Stiefvater begründet seine Forderung damit, dass er Geld für das von Hans angestrebte Musik-Studium zurücklegen müsse. Hans bekommt seinen Anteil, wird aber aus der Gemeinschaft verstoßen. Nur seine Freundin Gerda Roeder hält zu ihm. Als sich herausstellt, dass Trübner Hans' Anteil zweckentfremden will, weil er selbst Geld unterschlagen hat, erschießt sich der Stiefvater, um einer Verhaftung zu entgehen. Hans wird daraufhin wieder in die Klassengemeinschaft aufgenommen und für sein Verhalten geehrt.

 

Credits

Regie

  • Robert A. Stemmle

Drehbuch

  • Robert A. Stemmle

Kamera

  • Robert Baberske

Schnitt

  • Fritz C. Mauch

Musik

  • Walter Gronostay

Darsteller

  • Albert Lieven
    Primaner Hans Berding
  • Clara Savio
    Hans' Freundin Gerda Roeder
  • Clemens Hasse
    Gerdas Bruder Primaner Hellmut Roeder
  • Franz Pfaudler
    Direktor Bartmann
  • Heinz von Cleve
    Assessor Hesse
  • Ernst Stahl-Nachbaur
    Dr. Kahn
  • Bernhard Minetti
    Sekretär Trübner
  • Franz Weber
    Professor Hundshagen
  • Maria Seidler
    Frau des Professors
  • Knut Hartwig
    Gutsbesitzer Roeder

Produktionsfirma

  • Georg Witt-Film GmbH (Berlin)

Alle Credits

Regie

  • Robert A. Stemmle

Regie-Assistenz

  • Fritz C. Mauch

Drehbuch

  • Robert A. Stemmle

Vorlage

  • Horst Biernath (Roman "Sieben unter einem Hut")

Kamera

  • Robert Baberske

Kamera-Assistenz

  • Walter Pindter

Standfotos

  • Richard Wesel

Bauten

  • Ludwig Reiber
  • Karl Machus

Requisite

  • Emil Birk
  • Fritz Tietsch

Maske

  • Arnold Jenssen

Garderobe

  • Erwin Rosentreter

Schnitt

  • Fritz C. Mauch

Ton

  • Fritz Seeger
  • Tonbild-Syndikat AG (Tobis) (Berlin)

Musik

  • Walter Gronostay

Musikalische Leitung

  • Walter Gronostay

Darsteller

  • Albert Lieven
    Primaner Hans Berding
  • Clara Savio
    Hans' Freundin Gerda Roeder
  • Clemens Hasse
    Gerdas Bruder Primaner Hellmut Roeder
  • Franz Pfaudler
    Direktor Bartmann
  • Heinz von Cleve
    Assessor Hesse
  • Ernst Stahl-Nachbaur
    Dr. Kahn
  • Bernhard Minetti
    Sekretär Trübner
  • Franz Weber
    Professor Hundshagen
  • Maria Seidler
    Frau des Professors
  • Knut Hartwig
    Gutsbesitzer Roeder
  • Ilse Fürstenberg
    Roeders Frau
  • Wolfgang Klein
    Primaner Fritz Scholl
  • Walter Bluhm
    Primaner Georg Lewaldt
  • Hermann Noack
    Primaner Erich Krämer
  • Edna Greyff
    Anna Berding
  • Erich Dunskus
    Gesangslehrer Borsche
  • Arthur Grosse
    Rechtsanwalt Dr. Rosbigall
  • Georgia Holl
    Gerdas Freundin Käte Hermannson
  • Erika Raphael
    Gerdas Freundin Lotte Hundshagen
  • Ellen Becker
    Gerdas Freundin Inge Richter
  • Hella Tornegg
    Mutter Biehler
  • Paul Mehler
    Primaner Wilhelm Biehler aka "Keks ohne"
  • Herbert Roehl
    Primaner Kurt Biehler aka "Keks mit"
  • Hans Adolfi
    Hausmeister Volkwein
  • Hans Waschatko
    Landrat Heßling
  • Otto Grüneberg
    Quartaner "Tomate"
  • Franz Schönemann
    Architekt Schnabel
  • Ernst Nessler
    Klavierlehrer Scheigowski
  • Karl Morvilius
    Kanzlist bei Dr. Rosbigall
  • Evelyn Roberti
    eine Chansonette
  • Bruno Eichgrün
    ein Lehrer
  • Bruno Fritz
    ein Conférencier
  • Dodo van Doeren
  • Alfred Stein

Produktionsfirma

  • Georg Witt-Film GmbH (Berlin)

Produktionsleitung

  • Georg Witt

Aufnahmeleitung

  • Ernst Braun

Erstverleih

  • Rota-Film Verleih AG (Berlin)

Dreharbeiten

    • August 1934 - September 1934: Neustrelitz, Userinersee
Länge:
9 Akte, 2548 m, 93 min
Format:
35mm, 1:1.33
Bild/Ton:
s/w
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 05.12.1934, B.37987, Jugendfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 04.01.1935, Berlin

Titles

Additional titles
  • Originaltitel (DE) Glückspilze

Versions

Original

Länge:
9 Akte, 2548 m, 93 min
Format:
35mm, 1:1.33
Bild/Ton:
s/w
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 05.12.1934, B.37987, Jugendfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 04.01.1935, Berlin

Vorspann

Länge:
1 Akte, 88 m
Bild/Ton:
s/w
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 04.01.1935, B.38213, Jugendfrei

Prüffassung

Länge:
2569 m
Bild/Ton:
s/w
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 05.12.1934, B.37987

URL: https://www.filmportal.de/film/glueckspilze_ee50c9b2c16e46a1b9e59d5cbc66aa1f