Stradivari
Im Jahr 1914: Sandor, ein ungarischer Offizier, erbt von seinem Onkel eine wertvolle Geige, bei der es sich, wie sich herausstellt, um ein Meisterwerk des berühmten Geigenbauers Stradivari handelt. Sandors Verlobte Maria findet heraus, dass sie Geige ihren Besitzern immer Unglück gebracht hat, aber Sandor hält nichts von derlei Aberglauben. Jedoch kurz bevor sie heiraten und gemeinsam nach Amerika aufbrechen wollen, bricht der Krieg aus. Sandor muss zurück zu seinem Regiment und kann vier Jahre lang kein Lebenszeichen von sich geben. In Mailand, wo Maria auf ihren Verlobten wartet, wirbt der Arzt Pietro um sie. Als Sandor im Krieg schwer verwundet wird, gerät die Geige ausgerechnet in Pietros Hände. Er schenkt sie Maria, und als er ihre Geschichte erfährt, bringt er das Paar wieder zusammen. So hat die Geige den Liebenden letztlich Glück gebracht.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Sandor Teleki
- Maria Belloni
- Imre Berczy
- Irene Kardos
- Dr. Pietro Rossi
- Prof. Hoefer
- Carnetti
- Lazarett-Kommandant
- Krankenschwester
- Oberst
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Kamera
Kamera-Assistenz
Standfotos
Requisite
Maske
Garderobe
Schnitt
Ton
Musik
Musikalische Vorlage
Musikalische Leitung
Liedtexte
Darsteller
- Sandor Teleki
- Maria Belloni
- Imre Berczy
- Irene Kardos
- Dr. Pietro Rossi
- Prof. Hoefer
- Carnetti
- Lazarett-Kommandant
- Krankenschwester
- Oberst
- Antonio Stradivari
- Nicolo Amati
- Beatrice Amati
- Italienischer Offizier
- Pista, Offiziersbursche
- Vilmos, alter Diener
- Hotelportier
Produktionsfirma
Produzent
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Produktions-Assistenz
Zensur (DE): 21.08.1935, B.39892, Jugendfrei ab 14 Jahre
Uraufführung (DE): 26.08.1935, Berlin, Atrium
Titles
- Originaltitel (DE) Stradivari
Versions
Original
Zensur (DE): 21.08.1935, B.39892, Jugendfrei ab 14 Jahre
Uraufführung (DE): 26.08.1935, Berlin, Atrium