Into the Beat - Dein Herz tanzt
Der große Traum der überaus begabten Balletttänzerin Katya ist es, mit einem Stipendium an der New York Ballet Academy zu studieren. Voller Energie bereitet sie sich auf das Vortanzen vor, ihre Chancen stehen gut. Dann aber trifft sie auf eine Gruppe von Streetdancern – und entbrennt für diese ihr bislang ungekannte Form des Tanzes: frei von Regeln, voller Leidenschaft und Emotionen. Außerdem verliebt sie sich in den schüchternen Hip-Hop-Tänzer Marlon. Mit ihm will sie an einem Vortanzen der weltbekannten Streetdance-Crew Sonic Tigers teilnehmen. Eine Rückkehr zur strengen Welt des Ballett scheint ihr unmöglich. Doch dazu muss sie erst ihren Vater Victor von ihrem Sinneswandel überzeugen – einen berühmten Balletttänzer, für den der Karriereweg seiner Tochter längst feststeht.
Credits
Regie
Kamera
Darsteller
- Katya
- Marlon
- Victor
- Frau Nemec
- Paul
- Feli
- Jo
- Pepper
- Frau Rosebloom
Produktionsfirma
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Continuity
Kamera
Kameraführung
Kamera-Assistenz
Steadicam
Standfotos
Beleuchter
Ausstattung
Kostüme
Schnitt-Assistenz
Ton
Ton-Assistenz
Geräusche
Darsteller
- Katya
- Marlon
- Victor
- Frau Nemec
- Paul
- Feli
- Jo
- Pepper
- Frau Rosebloom
Produktionsfirma
in Co-Produktion mit
in Zusammenarbeit mit
Co-Produzent
Herstellungsleitung
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Produktions-Assistenz
Produktions-Koordination
Erstverleih
Filmförderung
Dreharbeiten
- 08.10.2019 - 22.11.2019: Leipzig, Hamburg
FSK-Prüfung (DE): 12.05.2020, 199144, ohne Altersbeschränkung / feiertagsfrei
Kinostart (DE): 16.07.2020;
Veröffentlichung (DE): 06.06.2021 - 12.06.2021, Goldener Spatz, VoD
Titles
- Arbeitstitel (DE) Break the Ballet
- Arbeitstitel (DE) INTO THE BEAT - Der Tanz deines Lebens
- Originaltitel (DE) Into the Beat - Dein Herz tanzt
Versions
Original
FSK-Prüfung (DE): 12.05.2020, 199144, ohne Altersbeschränkung / feiertagsfrei
Kinostart (DE): 16.07.2020;
Veröffentlichung (DE): 06.06.2021 - 12.06.2021, Goldener Spatz, VoD
Awards
- Urkunden-Preis des MDR Rundfunkrates, Bestes Drehbuch
- Prädikat: besonders wertvoll