Weitere Namen
Uli M. Schüppel (Weiterer Name)
Regie, Drehbuch, Kamera, Schnitt, Produzent

Biografie

Uli M. Schüppel, geboren 1958, studierte zunächst Geisteswissenschaften, wechselte jedoch 1984 für ein Regiestudium an die Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb). Nach ersten Kurzfilmen und Musikclips widmete sich Schüppel in seinem Abschlussfilm "The Road to God Knows Where" einem Porträt des Musikers Nick Cave. Es folgten der erste Spielfilm "Vaterland" sowie weitere Dokumentar- und Essayfilme.

1998 gründete Schüppel zusammen mit der Produzentin Milanka Comfort die Produktionsgesellschaft "deflex-film", bei der einer der ersten digitalen Langspielfilme, "planet alex", entstand. Auf dem Gebiet des Digitalen Films wirkte Schüppel auch als Referent und Kurator beim "b.film & digital vision Festival" in Berlin. Seit 2002 ist er zudem regelmäßig als Gastdozent an der dffb tätig. 2005 entstand zusammen mit Ben Becker und Peppi Streich der Film "Santos – Heldentaten die keiner braucht".

Mit seinen folgenden zwei Filmen nimmt Schueppel sich zwei Facetten der Berliner Musikszene an: In "BerlinSong" (2006/2007) porträtiert er sechs sehr unterschiedliche Musiker/innen des Berliner Singer-Songwriter Undergrounds; in "Elektrokohle" (2008/2009) spürt er dem ersten Konzert der legendären Punkband "Einstürzende Neubauten" in der DDR nach, das am 21. Dezember 1989 stattfand.

 

FILMOGRAFIE

2018/2019
  • Regie
  • Drehbuch
  • Produzent
2011/2012
  • Regie
  • Drehbuch
  • Kamera
  • Produzent
2009/2010
  • Regie
  • Drehbuch
  • Produzent
2008/2009
  • Regie
  • Drehbuch
  • Kamera
  • Produzent
2008
  • Regie
  • Drehbuch
  • Produzent
2006/2007
  • Regie
  • Drehbuch
  • Kamera
  • Produzent
2005
  • Regie
  • Drehbuch
  • Schnitt
  • Produzent
2000/2001
  • Regie
  • Drehbuch
  • Produzent
1997
  • Regie
  • Schnitt
1997
  • Regie
  • Schnitt
1993/1994
  • Regie
  • Produzent
1992
  • Regie
  • Drehbuch
1989/1990
  • Regie
  • Stoff
  • Kamera
  • Produzent
  • Herstellungsleitung