Regie, Drehbuch

Biografie

Torsten Wacker, geboren am 15. Oktober 1962, arbeitete zunächst als Werber für diverse Agenturen, bevor er sich 1997 gemeinsam mit zwei Kollegen selbstständig machte und die Agentur ad.quarter gründete, zu deren Gesellschaftern er bis heute gehört. Nachdem er im Rahmen seiner Agenturtätigkeit zahlreiche Werbespot-Drehs begleitet hatte, gab er 2004 sein eigenes Kinoregie-Debüt: Die Komödie "Süperseks" mit Denis Moschitto, über einen jungen Deutschtürken, der in Hamburg eine Sex-Hotline für seine türkischen Landsleute einrichtet, erwies sich als finanzieller Achtungserfolg und erhielt wohlwollende Kritiken.

In den Jahren danach führte Wacker bei zahlreichen Serien Regie, so etwa bei mehreren Folgen von "Axel! wills wissen" (2006), "Lutter" (2008-2010) mit Joachim Król und "SOKO Köln" (2008-2011). Mit der Komödie "Kein Sex ist auch keine Lösung", nach dem gleichnamigen Bestseller von Mia Morgowski legte er 2011 seinen zweiten abendfüllenden Kinofilm vor.