Ein Mädchen von 16 1/2

DDR 1957 Spielfilm

Inhalt

Die junge Waise Helga wird nach dem Krieg von ihrer Tante großgezogen. Mit sechzehn Jahren kehrt sie dieser den Rücken, um ihren eigenen Weg zu gehen. Als Herumtreiberin streunt Helga durch die nächtlichen Straßen von Berlin und hat flüchtige Männerbekanntschaften, darunter den aufrechten Rolf und den schmierigen Egon. Irgendwann endet ihre Odyssee in einem Jugendwerkhof, wo sie Rolf wiedertrifft, der ein Auge auf sie geworfen hat. Helga hängt allerdings noch Egon nach, an dessen Seite sie sich ein gutes Leben erhofft. Sie haut aus dem Werkhof ab und sucht ihn. Doch der Egon, den sie schließlich in einer Bar ausfindig macht, ist ein abgebranntes, verlottertes Wrack, das sie zur Aufbesserung der Kasse auf den Straßenstrich schicken will. Endlich erkennt Helga, dass er der falsche Mann für sie ist und sie mit seinem Lebensstil nichts zu tun haben will. Stattdessen kehrt sie in den Werkhof zurück, wo Rolf auf sie wartet.



Die Ausstattung dieser Filmseite wurde durch die DEFA-Stiftung gefördert.

 

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Credits

Alle Credits

Regie

Regie-Assistenz

Szenarium

Dramaturgie

Kamera

Kamera-Assistenz

Standfotos

Bauten

Kostüme

Schnitt

Produktionsleitung

Länge:
2656 m, 97 min
Format:
35mm
Bild/Ton:
s/w, Ton
Aufführung:

Uraufführung (DD): 16.05.1958, Berlin, Colosseum

Titel

  • Originaltitel (DD) Ein Mädchen von 16 1/2

Fassungen

Original

Länge:
2656 m, 97 min
Format:
35mm
Bild/Ton:
s/w, Ton
Aufführung:

Uraufführung (DD): 16.05.1958, Berlin, Colosseum