Ein Zug fährt ab

Deutschland 1942 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Heimlich fährt Hannelore, Ehefrau des vielbeschäftigten Direktor Wolters, nach Berlin. Im Zug lernt sie die in Scheidung lebende Helene kennen. Hannelore ist einen Tag früher als von ihrem Mann erwartet gefahren, denn sie will sich heimlich mit ihrem Reiseflirt Michael treffen. Doch am Bahnhof steht ihr Ehemann, nicht weit entfernt von Michael. Helene, die alles weiß, geht auf Michael zu, er begreift und schließt sie in seine Arme. Doch Helene zahlt einen hohen Preis, denn sie wird im Auftrag ihres Mannes von einem Detektiv beschattet und kurzerhand schuldig geschieden.

 

Inzwischen hat Michael von Helenes Ehemann die wahren Hintergründe der Trennung erfahren und eilt zum Bahnhof, wo er Helene direkt in die Arme läuft. Beide sind sich einig, dass sie den "Scheidungsgrund" sofort nachholen werden.

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Aufnahmeleitung

Dreharbeiten

    • 14.01.1942 - April 1942: Zürs/Arlberg
Länge:
2468 m, 91 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Aufführung:

Uraufführung (DE): 22.11.1942;
Berliner Erstaufführung (DE): 18.12.1942, Berlin, Capitol

Titel

  • Originaltitel (DE) Ein Zug fährt ab

Fassungen

Original

Länge:
2468 m, 91 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Aufführung:

Uraufführung (DE): 22.11.1942;
Berliner Erstaufführung (DE): 18.12.1942, Berlin, Capitol

Prüffassung

Länge:
2468 m, 90 min
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 25.09.1942, B.57645, Jugendverbot