Startschuss für das Filmfestival Max Ophüls Preis 2007



Mit der Kurzfilmreihe "Heimat - im Fokus der Anderen" wird am kommenden Montag, dem 15. Januar, das 28. Filmfestival Max Ophüls Preis eröffnet. Mit dem Eröffnungsprogramm stimmt das Festival auf den diesjährigen Themenschwerpunkt "Heimat" ein.


Bis zum 21. Januar werden 16 Filme junger Regisseurinnen und Regisseure im Langfilm-Wettbewerb um den renommierten Max Ophüls Preis konkurrieren, der zu den wichtigsten deutschen Nachwuchspreisen gehört. In der fünfköpfigen Jury sitzen unter anderem der Regisseur Benjamin Heisenberg und der Schauspieler Jörg Schüttauf.

Unter den Erstaufführungen des Wettbewerbs sind das Drama "Fallen" von Barbara Albert und "Neandertal" von Ingo Haeb und Jan Christoph Glaser.

In der prestigeträchtigen Sektion "Spektrum" sind traditionsgemäß ausgewählte Spiel- und Dokumentarfilmproduktionen der jungen deutschsprachigen Filmszene, aber auch Filme von bereits etablierten und erfahrenen Autoren und Regisseuren zu sehen. So laufen im "Spektrum" unter anderem Dito Tsintsadzes "Der Mann von der Botschaft" und Michael Schorrs "Schröders wunderbare Welt".

Weitere Nebenreihen sind Heimatfilmen und dem Thema "Islam im Film" gewidmet.

Weitere Informationen:
www.max-ophuels-preis.de