Dietrich Brüggemann mit "Kreuzweg" zu Gast im Deutschen Filmmuseum

In der Reihe "Was tut sich – im deutschen Film" ist am morgigen Mittwoch, 9. April, um 20.15 Uhr der Regisseur Dietrich Brüggemann mit seinem Film "Kreuzweg" im Deutschen Filmmuseum Frankfurt zu Gast.

Nach der Vorführung diskutiert Dietrich Brüggemann mit Karsten Visarius von epd Film.

"Kreuzweg" erzählt in 14 Kapiteln, die an die 14 biblischen Stationen des Leidenwegs Jesu angelehnt sind, von der 14jährigen Maria, die in einer streng katholisch geprägten Glaubensgemeinschaft aufwächst und in einen tiefen Zwiespalt zwischen ihrer Frömmigkeit und ihrem jugendlichen Freiheitsdrang gerät. Das Drehbuch, auf der diesjährigen Berlinale mit dem Silbernen Bären ausgezeichnet, hat Dietrich Brüggemann gemeinsam mit seiner Schwester Anna Brüggemann geschrieben, die auch im Film in einer Nebenrolle zu sehen ist. Die Hauptrollen spielen Lea van Acken, Franziska Weisz und Florian Stetter.

Als Vorfilm wird der 15-Minüter "Liebe Gemeinde" von Aron Lehmann aus dem Jahr 2008 gezeigt.

Die Reihe "Was tut sich – im deutschen Film" ist eine Kooperation zwischen dem Deutschen Filmmuseum und der Zeitschrift epd Film, in der regelmäßig aktuelle Werke vorgestellt werden. Im Anschluss sprechen die Filmemacher mit Journalisten von epd Film über ihr Werk und die deutsche Filmszene.

Quelle: www.deutsches-filmmuseum.de