Inhalt
Der Dokumentarfilm entstand während des ersten Corona-Lockdowns und aus der Stimmung kollektiver Einsamkeit und Sehnsucht. In fragmentarischen Erzählungen teilen Menschen aus verschiedenen Ländern, die in Berlin in der queeren, sex-positiven Szene eine neue Heimat gefunden haben, ihre Erfahrungen. Im Mittelpunkt stehen Gespräche über queere Körper, Einvernehmlichkeit und selbstbestimmte Sexualität. Der Film begleitet die Protagonist*innen, dokumentiert ihre Gedanken zu Begehren, Grenzen und Nähe und fängt dabei die Atmosphäre leerer Berliner Clubs und nächtlicher Kulissen ein. Im Zusammenspiel aus Stimmen, Berührungen und Bewegungen – allein, zu zweit oder in der Gruppe – spricht der Film auch von Zugehörigkeit, Anerkennung und der politischen Dimension von Intimität.
Kommentare
Sie haben diesen Film gesehen? Dann freuen wir uns auf Ihren Beitrag!
Jetzt anmelden oder registrieren und Kommentar schreiben.