Inhalt
Alfréd Wetzler und Rudolf Vrba, zwei Juden aus der Slowakei, gehörten zu den wenigen Häftlingen, die aus Auschwitz-Birkenau fliehen konnten; das war im April 1944. Mühsam und dank Zufallsbegegnungen und Widerstandsgruppen schlugen sie sich bis in die Slowakei durch, wo sie detailliert über die Vernichtungsmaschinerie der Nazis berichteten. Auf diesen wahren Vorgängen beruht Peter Bebjaks Spielfilm "Správa", welcher nicht nur den Ausbruch und den weiteren Weg der beiden Geflohenen schildert, sondern auch, dass ihnen zunächst niemand glauben wollte. Die Kameraführung involviert die Zuschauer unmittelbar in das Geschehen.
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