Play your own Thing - Eine Geschichte des Jazz in Europa

Deutschland 2006 Dokumentarfilm

Inhalt

Nach "Blue Note" und "Jazz Seen" hat Regisseur Julian Benedikt mit "Play your own thing" eine weitere Dokumentation über den Jazz gedreht – diesmal über die Geschichte des Jazz in Europa: Amerikanische GIs brachten die Musik Ende des Zweiten Weltkriegs nach Europa. Dort wurde der Jazz in Clubs zwischen den Trümmern gespielt, in denen der Aufbruch in eine neue, andere Zeit auch musikalisch zu spüren war. Der Film beschreibt die Ursprünge und die Wandlungen des Jazz in der europäischen Musikszene. Dabei kommen Musiker, Künstler und Jazz-Fachleute aus verschiedenen europäischen Ländern zu Wort, unter anderen Jan Garbarek, Coco Schumann, Gérard Lavigny, Dee Dee Bridgewater, Till Brönner, Juliette Gréco und Georg Baselitz.

 

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Credits

Alle Credits

Drehbuch

Schnitt

Ton-Design

Herstellungsleitung

Dreharbeiten

    • Oktober 2004 - Dezember 2005: Neuburg/Donau, Stuttgart, Ulm, München, Paris, London, Stockholm, Oslo, Kopenhagen
Länge:
2538, 93 min
Format:
35mm, 1:1,85
Bild/Ton:
Farbe, Dolby Digital
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung: 12.10.2006, 107747, ohne Altersbeschränkung / Feiertagsfrei

Aufführung:

Kinostart (DE): 02.11.2006

Titel

  • Originaltitel (DE) Play your own Thing - Eine Geschichte des Jazz in Europa

Fassungen

Original

Länge:
2538, 93 min
Format:
35mm, 1:1,85
Bild/Ton:
Farbe, Dolby Digital
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung: 12.10.2006, 107747, ohne Altersbeschränkung / Feiertagsfrei

Aufführung:

Kinostart (DE): 02.11.2006