Play your own Thing - Eine Geschichte des Jazz in Europa
Nach "Blue Note" und "Jazz Seen" hat Regisseur Julian Benedikt mit "Play your own thing" eine weitere Dokumentation über den Jazz gedreht – diesmal über die Geschichte des Jazz in Europa: Amerikanische GIs brachten die Musik Ende des Zweiten Weltkriegs nach Europa. Dort wurde der Jazz in Clubs zwischen den Trümmern gespielt, in denen der Aufbruch in eine neue, andere Zeit auch musikalisch zu spüren war. Der Film beschreibt die Ursprünge und die Wandlungen des Jazz in der europäischen Musikszene. Dabei kommen Musiker, Künstler und Jazz-Fachleute aus verschiedenen europäischen Ländern zu Wort, unter anderen Jan Garbarek, Coco Schumann, Gérard Lavigny, Dee Dee Bridgewater, Till Brönner, Juliette Gréco und Georg Baselitz.
Credits
Regie
Drehbuch
Schnitt
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Schnitt
Ton-Design
Mitwirkung
Produktionsfirma
in Co-Produktion mit
in Zusammenarbeit mit
Produzent
Herstellungsleitung
Erstverleih
Dreharbeiten
- Oktober 2004 - Dezember 2005: Neuburg/Donau, Stuttgart, Ulm, München, Paris, London, Stockholm, Oslo, Kopenhagen
FSK-Prüfung: 12.10.2006, 107747, ohne Altersbeschränkung / Feiertagsfrei
Kinostart (DE): 02.11.2006
Titles
- Originaltitel (DE) Play your own Thing - Eine Geschichte des Jazz in Europa
Versions
Original
FSK-Prüfung: 12.10.2006, 107747, ohne Altersbeschränkung / Feiertagsfrei
Kinostart (DE): 02.11.2006