Malevil

Frankreich BR Deutschland 1980/1981 Spielfilm

Inhalt

"Malevil" entstand nach dem gleichnamigen Roman von Robert Merle, einer Parabel auf das Überleben nach einem Atomkrieg. Emmanuel Comte und seine Freunde überstehen im Weinkeller des Schlosses Malevil im Südwesten Frankreichs einen Atomschlag auf Frankreich. Sie beginnen mit dem Wiederaufbau, müssen dann aber erkennen, dass es noch andere, weniger friedliche Überlebende in einem Eisenbahntunnel gibt. "Malevil" ist vor allem daran gelegen, eine demokratisch-friedfertige und eine faschistisch-aggressive Lebensweise einander gegenüberzustellen. Beeindruckend ist auch der Kontrast zwischen einer idyllischen Landschaft zu Beginn des Films und der folgenden Zerstörung.

Kommentare

Sie haben diesen Film gesehen? Dann freuen wir uns auf Ihren Beitrag!

Credits

Alle Credits

Regie-Assistenz

Dialoge

Deutsche Dialoge

Kamera

Kameraführung

Kamera-Assistenz

2. Kamera

Licht

Bauten

Requisite

Kostüme

Garderobe

Schnitt

Ton-Schnitt

Ton-Assistenz

Geräusche

Mischung

Spezialeffekte

Produzent

Produktionsleitung

Länge:
3285 m, 120 min
Format:
35mm, 1:2,35
Bild/Ton:
Eastmancolor, Dolby Stereo
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 06.01.1982, 52883, ab 12 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (FR): 13.05.1981, Paris;
Kinostart (DE): 21.01.1982;
TV-Erstsendung: 28.01.1985, ARD

Titel

  • Originaltitel (FR DE) Malevil

Fassungen

Original

Länge:
3285 m, 120 min
Format:
35mm, 1:2,35
Bild/Ton:
Eastmancolor, Dolby Stereo
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 06.01.1982, 52883, ab 12 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (FR): 13.05.1981, Paris;
Kinostart (DE): 21.01.1982;
TV-Erstsendung: 28.01.1985, ARD

Auszeichnungen

FBW 1982
  • Prädikat: besonders wertvoll
Césars 1982
  • Beste Bauten