Inhalt
Spielfilm nach der Biografie der herausragenden surrealistischen Künstlerin und Schriftstellerin Leonora Carrington. In den 1930er Jahren bricht Carrington mit den gesellschaftlichen Erwartungen ihrer Zeit, schließt sich der Surrealisten-Bewegung in Paris an und lernt dort den Maler Max Ernst kennen, mit dem sie eine langjährige, leidenschaftliche Liebesbeziehung führt. Enge Freundschaften hat sie außerdem mit André Breton und Joan Miró. Während die Welt sich in politischen Umbrüchen befindet, versucht sie sich zwischen künstlerischer Inspiration, persönlicher Leidenschaft und inneren Krisen zu behaupten. Mit Beginn des Zweiten Weltkriegs flieht sie nach Mexiko, wo sie ihre künstlerische Freiheit findet und zu einer der bekanntesten Malerinnen des Landes wird. Der Film begleitet Carrington auf diesem Weg von Europa bis in den mexikanischen Dschungel und beleuchtet ihre kreative Entwicklung sowie ihren Umgang mit Visionen und psychischen Herausforderungen.
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