Hann, Hein und Henny

Deutschland 1917 Kurz-Spielfilm

Inhalt

Werbung für die 7. Kriegsanleihe. U-Bootfahrer von U 303 schreiben eine Karte an die Schauspielerin Henny Porten mit dem Text: "Wir wollen 1000 Mark Kriegsanleihen zeichnen, haben aber blos 177 Mark und 83 Pfennig. Wie machen wir dat? Weißt du nicht? Wir werden nach Preußisch Berlin kommen und Dir mal fragen." Henny Porten und Oskar Messter bei Dreharbeiten in dessen Atelier, ein Bote überbringt die Karte; Henny Porten empfängt in ihrer Wohnung die beiden Matrosen Hann und Hein und erzählt ihnen ihren Traum. Schlußinsert: "Zeichnet 7. Kriegsanleihe."

Quelle Bundesarchiv

 

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Credits

Alle Credits

Dreharbeiten

    • Berlin: Alexanderplatz, Café Josty, Zoologischer Garten
Länge:
1 Akte, 402 m
Format:
35mm, 1:1.33
Bild/Ton:
s/w, stumm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): September 1917, BZ.40997, Jugendfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 21.09.1917, Berlin, Mozartsaal, Kammerspiele, alle Union-Theater

Titel

  • Originaltitel (DE) Hann, Hein und Henny

Fassungen

Original

Länge:
1 Akte, 402 m
Format:
35mm, 1:1.33
Bild/Ton:
s/w, stumm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): September 1917, BZ.40997, Jugendfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 21.09.1917, Berlin, Mozartsaal, Kammerspiele, alle Union-Theater