Hacker

Deutschland 2009 Dokumentarfilm

Inhalt

In seinem Dokumentarfilm porträtiert Alexander Biedermann fünf Hacker aus verschiedenen Generationen und nimmt ihre zum Teil sehr gegensätzlichen Motivationen unter die Lupe. Da gibt es die modernen Hacker der Gegenwart, die sich Anerkennung verschaffen wollen, indem sie Viren und Würmer verbreiten und damit die Grenzen der Computersysteme neu definieren. Es geht aber auch um jene "klassischen" Hacker, denen der legendäre NASA-Hack von 1987 gelang und die damals von Justiz und Medien als Kriminelle eingestuft wurden. Was fast alle Hacker eint, ist die Selbsteinschätzung als Schützer und Bewahrer. Die Grenze zwischen Legalität und Illegalität ist dabei allerdings ebenso fließend wie die Abwägung zwischen hehren Zielen und dem Streben nach Anerkennung in der "Szene". 

Kommentare

Sie haben diesen Film gesehen? Dann freuen wir uns auf Ihren Beitrag!

Credits

Alle Credits

Dreharbeiten

    • Dezember 2008 - Juli 2009: Berlin, Hamburg, München, Tokio, Frankfurt
Länge:
79 min
Format:
HDCam, 16:9
Bild/Ton:
Farbe, Dolby
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 29.10.2010, 125018, ohne Altersbeschränkung / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): Oktober 2009, Leipzig, IFF;
Kinostart (DE): 18.11.2010

Titel

  • Arbeitstitel (DE) Hacker – Zwischen Utopie und Terrorismus
  • Originaltitel (DE) Hacker

Fassungen

Original

Länge:
79 min
Format:
HDCam, 16:9
Bild/Ton:
Farbe, Dolby
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 29.10.2010, 125018, ohne Altersbeschränkung / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): Oktober 2009, Leipzig, IFF;
Kinostart (DE): 18.11.2010