Familie Buchholz

Deutschland 1943/1944 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Wilhelmine Buchholz ist eine zwar resolute, aber dennoch herzensgute Frau. Sie erfüllt nicht nur ihre Pflichten als Familienoberhaupt, sie hat sich zudem im Berlin des ausgehenden 19. Jahrhunderts durch ihre Aufsätze zur Moral der Bürger einen Namen gemacht. Man spricht über sie, man kennt sie, man schätzt sie. Gerade arbeitet sie an einem neuen Roman, der nicht so recht vorankommen will, da erweisen sich die Affären des alltäglichen Lebens als hilfreich. Ihre alte Freundin, Frau Bergfeldt, will ihre junge Tochter mit einem Kerl verloben, den Frau Buchholz für viel zu unreif hält. Aber auch ihre eigene Tochter, Betti, schleppt einen ihr nicht angenehmen Burschen an: Emil ist der Sohn der Bergfeldts, was die Sache nicht gerade einfacher macht. Die jungen Frauen wollen von all diesen Ermahnungen nichts hören. Gegen den Willen ihrer Mutter verlobt Betti sich mit Emil. Die Ernüchterung folgt schon bald: Mutter Buchholz sieht den Kerl mit einer anderen jungen Frau flirten, ein Ausrutscher, der nicht folgenlos bleibt.

 

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Credits

Drehbuch

Darsteller

Alle Credits

Regie-Assistenz

Drehbuch

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Darsteller

Herstellungsleitung

Produktionsleitung

Dreharbeiten

    • 19.01.1943 - 09.09.1943: Berlin und Umgebung, Liepnitzsee, Ahrenshoop, Freigelände Berlin-Tempelhof
Länge:
2521 m, 92 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 25.05.1950, 01367, Jugendfrei / nicht feiertagsfrei;
FSK-Prüfung (DE): 27.05.1960, 01367 [2. FSK-Prüfung]

Aufführung:

Uraufführung (DE): 03.03.1944, Berlin, Kosmos Tegel

Titel

  • Originaltitel (DE) Familie Buchholz

Fassungen

Original

Länge:
2521 m, 92 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 25.05.1950, 01367, Jugendfrei / nicht feiertagsfrei;
FSK-Prüfung (DE): 27.05.1960, 01367 [2. FSK-Prüfung]

Aufführung:

Uraufführung (DE): 03.03.1944, Berlin, Kosmos Tegel

Prüffassung

Länge:
2625 m, 96 min
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 21.01.1944, B.59879, Jugendverbot