Ein Lied geht um die Welt

Deutschland 1933 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Gesangstar Joseph Schmidt spielt den unbekannten Tenor Ricardo, der sich in Venedig mit dem Musikclown Rigo eine kleine Wohnung teilt. Nachdem er sich erfolglos um ein Bühnenengagement bemüht hat, versucht Ricardo sein Glück beim Rundfunk. Zunächst wird er abgewiesen, doch anstatt zu gehen, beginnt Ricardo zu singen. Sofort wird er unter Vertrag genommen, und seine Aufnahmen machen ihn schnell berühmt. In einem Schallplattengeschäft lernt Ricardo die musikbegeisterte Verkäuferin Nina kennen, welche sich mit ihm und Rigo anfreundet. Als Ricardo erkennen muss, dass Nina zwar seine Stimme liebt, aber ihr Herz Rigo gehört, kommt es zum Bruch zwischen den beiden Männern. Kurz darauf Rigo muss ohne Ricardo auftreten, doch kurz bevor er sich blamiert, rettet Ricardo die Vorstellung mit seinem Gesang. Die beiden Freunde versöhnen sich, denn Ricardo sucht nicht mehr die Erfüllung im privaten Glück, sondern will fortan alle Menschen mit seinem Gesang erfreuen.

 

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Credits

Drehbuch

Kamera

Schnitt

Musik

Darsteller

Produktionsfirma

Produzent

Alle Credits

Drehbuch

Kamera

Kamera-Assistenz

Standfotos

Maske

Garderobe

Schnitt

Musik

Musikalische Leitung

Liedtexte

Darsteller

Produktionsfirma

im Auftrag von

Produzent

Aufnahmeleitung

Dreharbeiten

    • Venedig
Bild/Ton:
Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Prüfung: 11.09.1937, Verbot

Aufführung:

Uraufführung (DE): 09.05.1933, Berlin, Ufa-Palast am Zoo

Titel

  • Originaltitel (DE) Ein Lied geht um die Welt
  • Weiterer Titel Ein Lied geht durch die Welt
  • Weiterer Titel Ein Sänger des Volkes

Fassungen

Original

Bild/Ton:
Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Prüfung: 11.09.1937, Verbot

Aufführung:

Uraufführung (DE): 09.05.1933, Berlin, Ufa-Palast am Zoo

Digitalisierte Fassung

Länge:
93 min
Format:
DCP, 1:1,19
Bild/Ton:
s/w, Ton

Prüffassung

Länge:
7 Akte, 2624 m, 96 min
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 06.05.1933, B.33752, Genehmigt;
Zensur (DE): 01.10.1937, O.07884, Verbot