Inhalt
Eine Verfilmung des gleichnamigen Erich-Kästner-Verwechslungslustspiels.
Der Multi-Millionär Schlüter nimmt unter falschem Namen an einem seiner eigenen Preisausschreiben teil – und gewinnt prompt den zweiten Preis. Bevor er in das Nobelhotel in den Bergen zieht, besorgt er sich alte Kleider und gibt sich als armer Mann aus; er will eine soziologische Studie betreiben. Aus Sicherheitsgründen lässt er jedoch seinen Diener im selben Hotel logieren – als reichen Mann. Hilde, die Tochter Schlüters, will die Hotelleitung warnen, kann aber wegen einer defekten Telefonleitung nicht mehr sein Pseudonym aufdecken.
So hält die Hotelführung den Gewinner des ersten Preises, den arbeitslosen Werbefachmann Hagedorn, für den Millionär und kümmert sich dementsprechend um ihn, während Schlüter in einer kalten Dachwohnung nächtigen muss. Als Hilde vom Diener ihres Vaters davon erfährt, reist sie ebenfalls ins Hotel. Dort angekommen verliebt sie sich in Hagedorn, ohne zu wissen, dass auch ihn ein "Geheimnis" umgibt.
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