Der Wüstenkönig von Brandenburg

DDR 1973 Spielfilm

Inhalt

Nur ein paar Tage nach Ende des Zweiten Weltkrieges trifft der elfjährige Waise Julius auf seiner Flucht aus dem zerstörten Berlin in einem Wald auf den befreiten Kommunisten Kaiser. Die beiden finden zufällig zur gleichen Zeit ein Pferd. Als sie den Vorfall im nächsten Ort melden, werden sie von einem sowjetischen Kommandanten verpflichtet, in einem Wanderzirkus zu arbeiten, der am Rande des Orts seine Zelte aufgeschlagen hat. Kaiser wird sogar Direktor. Weil es sehr viel Geld kostet, die Hauptattraktion des Zirkus, einen Löwen, zu füttern, hat Kaiser die Idee, ihn zunächst einmal mit dem Pferd ruhig zu stellen. Julius ist entsetzt, befreit das Pferd und flieht mit ihm. Nach allerhand Abenteuern und der Bekanntschaft mit dem Mädchen Ulrike, die ihm hilft, das Pferd vor einem Schieber zu retten, kommt es zu einer Konfrontation mit dem Löwen: Der ist ausgebrochen und bedroht Ulrike. Jetzt will Julius das Pferd doch noch opfern. Doch der Löwe rührt es nicht an, denn er kennt die Pferde vom Zirkus. So treten schließlich Löwe und Pferd gemeinsam im Zirkus auf. Julius und Kaiser gehen nach Berlin.
Die Ausstattung dieser Filmseite wurde durch die DEFA-Stiftung gefördert.

 

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Credits

Alle Credits

Länge:
2246 m, 82 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
Orwocolor, Ton
Aufführung:

Uraufführung (DD): 04.08.1973, Berlin, Babylon

Titel

  • Originaltitel (DD) Der Wüstenkönig von Brandenburg

Fassungen

Original

Länge:
2246 m, 82 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
Orwocolor, Ton
Aufführung:

Uraufführung (DD): 04.08.1973, Berlin, Babylon