Der Westen leuchtet!

BR Deutschland 1981/1982 Spielfilm

Inhalt

Harald Liebe, Agent des Staatssicherheitsdienstes der DDR, bekommt den Auftrag herauszufinden, ob der Agent mit dem Decknamen "Heinz", der in München einen Rüstungskonzern ausspionieren soll, ein Doppelagent ist und in Wirklichkeit für den Westen arbeitet. So reist Liebe, als Bundesbürger getarnt, mit dem Decknamen "Karl" nach München. Dort stellt er fest, dass "Heinz" eine Frau ist: die überaus attraktive Dagmar Ostfeld. Liebe ist fasziniert von ihr und von dem westlichen Luxus, mit dem sie sich umgibt. Sie ist nicht aus politischer Überzeugung Spionin geworden, sondern aus Rache: Ihr Mann ist bei dem Rüstungskonzern durch einen manipulierten Flugunfall ums Leben gekommen. Liebe will mit Dagmar durchbrennen. Aber dann kommt sie bei einem Autounfall ums Leben. Und inzwischen ist auch der bundesdeutsche Verfassungsschutz hinter ihm her...

 

Kommentare

Sie haben diesen Film gesehen? Dann freuen wir uns auf Ihren Beitrag!

Credits

Alle Credits

Regie-Assistenz

Kamera-Assistenz

Kostüme

Musik Sonstiges

Darsteller

Sprecher

Redaktion

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Dreharbeiten

    • 05.10.1981 - 19.11.1981: München und Umgebung, Malchen
Länge:
2946 m, 108 min
Format:
35mm, 1:1,85
Bild/Ton:
Fujicolor, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 20.04.1982, 53093, ab 18 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (CA): 27.08.1982, Montréal, IFF;
Kinostart (DE): 01.10.1982, München, Neues Arri;
TV-Erstsendung (DE): 26.08.1984, ZDF

Titel

  • Originaltitel (DE) Der Westen leuchtet!

Fassungen

Original

Länge:
2946 m, 108 min
Format:
35mm, 1:1,85
Bild/Ton:
Fujicolor, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 20.04.1982, 53093, ab 18 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (CA): 27.08.1982, Montréal, IFF;
Kinostart (DE): 01.10.1982, München, Neues Arri;
TV-Erstsendung (DE): 26.08.1984, ZDF

Digitalisierte Fassung

Länge:
108 min
Format:
DCP 2k
Bild/Ton:
Farbe, Ton
Aufführung:

Aufführung (DE): 09.04.2024, Frankfurt am Main, Kino des DFF - Deutsches Filminstitut & Filmmuseum