Das Ekel

Deutschland 1931 Spielfilm

Inhalt

Adalbert Bulcke, Aufseher einer Berliner Markthalle, ist ein richtiges Ekel. Jedem, mit dem er es zu tun bekommt, macht er das Leben schwer. Auch dass seine Tochter Gefallen an einem jungen Sportlehrer findet, lehnt Bulcke komplett ab. Als dieser Sportlehrer auch noch auf dem Grundstück von Bulckes Kegelverein einen Sportplatz anlegen möchte, kommt es zu einer handfesten Auseinandersetzung, in deren Verlauf Bulcke einen Polizisten beleidigt. Er kommt vor Gericht und wird zu einer Haftstrafe verurteilt. Im Gefängnis wird er geläutert, und als er entlassen wird, ist er ein besserer Mensch, der auch der Verbindung seiner Tochter mit dem Sportlehrer aus vollem Herzen zustimmt.

 

Weitere Verfilmungen des Stoffes:
"Das Ekel", 1939, Hans Deppe;
"Der Haustyrann", 1958/1959, Hans Deppe.

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Credits

Darsteller

Alle Credits

Standfotos

Darsteller

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Dreharbeiten

    • Berlin und Umgebung (Stadion am Bahnhof Eichkamp), Wien, Potsdam und Umgebung
Prüfung/Zensur:

Prüfung: 02.06.1931

Aufführung:

Uraufführung: 05.06.1931

Titel

  • Originaltitel (DE) Das Ekel
  • Weiterer Titel (DE) Jung muß man bleiben
  • Weiterer Titel (DE) Der Tyrann (Ein lustiger Krieg zwischen Jung und Alt)

Fassungen

Original

Prüfung/Zensur:

Prüfung: 02.06.1931

Aufführung:

Uraufführung: 05.06.1931