Das Ekel
Adalbert Bulcke, Aufseher einer Berliner Markthalle, ist ein richtiges Ekel. Jedem, mit dem er es zu tun bekommt, macht er das Leben schwer. Auch dass seine Tochter Gefallen an einem jungen Sportlehrer findet, lehnt Bulcke komplett ab. Als dieser Sportlehrer auch noch auf dem Grundstück von Bulckes Kegelverein einen Sportplatz anlegen möchte, kommt es zu einer handfesten Auseinandersetzung, in deren Verlauf Bulcke einen Polizisten beleidigt. Er kommt vor Gericht und wird zu einer Haftstrafe verurteilt. Im Gefängnis wird er geläutert, und als er entlassen wird, ist er ein besserer Mensch, der auch der Verbindung seiner Tochter mit dem Sportlehrer aus vollem Herzen zustimmt.
Weitere Verfilmungen des Stoffes:
"Das Ekel", 1939, Hans Deppe;
"Der Haustyrann", 1958/1959, Hans Deppe.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Musik
Darsteller
- Adalbert Bulcke, Markthallenaufseher
- Hermine, seine Frau
- Katharina, beider Tochter
- Egmont, beider Sohn
- Quitt, Sportlehrer
- Scheelhase
- Weichert
- Werndorff
- Schutzmann Lemke
- Richter
Produktionsfirma
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Standfotos
Bauten
Ton
Musik
Darsteller
- Adalbert Bulcke, Markthallenaufseher
- Hermine, seine Frau
- Katharina, beider Tochter
- Egmont, beider Sohn
- Quitt, Sportlehrer
- Scheelhase
- Weichert
- Werndorff
- Schutzmann Lemke
- Richter
- Amtsanwalt
- Frau Weichert
- Gefängniswärter
- Frau Kochanke
Produktionsfirma
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Dreharbeiten
- Berlin und Umgebung (Stadion am Bahnhof Eichkamp), Wien, Potsdam und Umgebung
Prüfung: 02.06.1931
Uraufführung: 05.06.1931
Titles
- Originaltitel (DE) Das Ekel
- Weiterer Titel (DE) Jung muß man bleiben
- Weiterer Titel (DE) Der Tyrann (Ein lustiger Krieg zwischen Jung und Alt)
Versions
Original
Prüfung: 02.06.1931
Uraufführung: 05.06.1931