Inhalt
Als der junge Noor 1988 bei einer Demonstration im Westjordanland schwer verletzt wird, beginnt seine Mutter Hanan, die Geschichte ihrer Familie zu erzählen. Sie führt zurück ins Jahr 1948, als Noors Großvater Sharif sich weigert, Jaffa zu verlassen, um sein Haus und den Orangenhain zu bewahren. Doch Krieg und Vertreibung reißen die Familie auseinander. Sharifs Sohn Salim wächst fern der Heimat auf, geprägt von einer Vergangenheit, die er nicht selbst erlebt hat. Jahrzehnte später wiederholt sich die Geschichte: Noor protestiert gegen israelische Soldaten, und erneut steht die Familie vor einer Zerreißprobe. Inmitten von Schmerz und Verlust treffen Hanan und Salim eine Entscheidung, die über ihre persönliche Geschichte hinausweist und ein Zeichen der Menschlichkeit setzt.
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