Neigungsehe

Deutschland 1943/1944 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt


Fortsetzung des Films "Familie Buchholz": Frau Wilhelmine Buchholz ist das Wort "Neigungsehe" etwas unheimlich, obwohl sie immer wieder hört, dass das ein neuer "moderner" Weg zum ehelichen Glück sei. Auch ihre Tochter Betti scheint diesen Weg beschreiten wollen. Keiner aus der bürgerlichen Gesellschaft gefällt ihr, sie liebt nur den Maler Holle.

Um den Familienfrieden wieder herzustellen, schickt Herr Buchholz Frau und Töchter nach Helgoland. Doch Wilhelmine muss früher nach Berlin zurück, um dort nach dem Rechten zu sehen, während Holle Betti nachreist. Auf Helgoland wird heimlich geheiratet. Plötzlich aber fühlt sich die Jungvermählte überfordert und kehrt an den heimischen Herd zurück. Dass Betti nun in Holles Atelier den Ehealltag probiert, entgeht der vielbeschäftigten Mutter, bis Freunde das vermeintlich unsittliche Treiben auffliegen lassen ...

 

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Credits

Drehbuch

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Herstellungsleitung

Produktionsleitung

Dreharbeiten

    • 19.01.1943 - August 1943: Berlin und Umgebung, Ahrenskoop, Helgoland, Freigelände Berlin-Tempelhof
Länge:
2497 m, 91 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 11.05.1950, 01315, Uneingeschränkt

Aufführung:

Uraufführung (DE): 24.03.1944, Berlin, Kosmos Tegel

Titel

  • Originaltitel (DE) Neigungsehe

Fassungen

Original

Länge:
2497 m, 91 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 11.05.1950, 01315, Uneingeschränkt

Aufführung:

Uraufführung (DE): 24.03.1944, Berlin, Kosmos Tegel

Prüffassung

Länge:
2564 m, 94 min
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 25.01.1944, B.59884, Jugendverbot