Max und siebeneinhalb Jungen

DDR 1979/1980 Spielfilm

Inhalt

Max Stricker, ein alter Antifaschist, bereitet die Schülerinnen und Schüler einer 8. Klasse mit einem Vortrag auf den Besuch des ehemaligen Konzentrationslagers Buchenwald vor. Die Jungen und Mädchen interessieren sich allerdings wenig für Max′ Erzählungen und bringen den Vortrag durch fortwährende Störungen zum Platzen – und auch auf der Fahrt wollen die Klassenrabauken unter Führung des Angebers King für Unruhe sorgen. So kommt es, dass eine kleine Schülergruppe auf der Reise heimlich vorzeitig den Zug verlässt. Max bemerkt die Ausreißer, folgt ihnen und bietet ihnen eine Wette an: Mit nur fünf Mark in der Tasche sollen sie sich auf eigene Faust bis nach Weimar durchschlagen. Die Rabauken nehmen die Herausforderung an und machen sich alleine oder in kleinen Gruppen auf den Weg. Bei dem ereignisreichen Trip zeigt sich, dass vor allem Gemeinschaftsgeist und Besonnenheit zum Ziel führen.
Die Ausstattung dieser Filmseite wurde durch die DEFA-Stiftung gefördert.

 

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Credits

Alle Credits

Co-Regie

Regie-Assistenz

Drehbuch

Dramaturgie

Bauten

Kostüme

Schnitt

Mischung

Musik

Darsteller

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Länge:
2415 m, 89 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
Orwocolor, Mono
Aufführung:

Uraufführung (DD): 04.12.1980, Berlin, International

Titel

  • Originaltitel (DD) Max und siebeneinhalb Jungen

Fassungen

Original

Länge:
2415 m, 89 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
Orwocolor, Mono
Aufführung:

Uraufführung (DD): 04.12.1980, Berlin, International

Auszeichnungen

2. Nationales Festival für Kinderfilme der DDR in Kino und Fernsehen, Gera 1981
  • Goldene Spatz
1980
  • Prädikat Wertvoll