Das blaue Licht. Eine Berglegende aus den Dolomiten

Deutschland 1932/1951 Spielfilm

Inhalt

Leni Riefenstahls Regiedebüt: Die Bauern eines Dolomitendorfes halten das verwilderte Mädchen Junta für eine Hexe und fürchten ihren bösen Blick. Außerdem machen sie Junta für den Tod vieler junger Männer verantwortlich, die ihr in Vollmondnächten beim Aufstieg zum rätselhaften blauen Licht am Monte Cristallo gefolgt waren. Der Kunstmaler Vigo kommt dem Geheimnis des Berges auf die Spur: Eine Kristallgrotte reflektiert im Mondschein blaues Licht. Nachdem die Bergbauern – von Vigo über den Schatz informiert – die Grotte ausgeplündert haben, stürzt Junta am Monte Cristallo in den Tod.

Leni Riefenstahl erstellte 1951 eine kürzere Fassung ihres Films.

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Filmwolf
Bei aller Kritik an der
Bei aller Kritik an der Person Leni Riefenstahls ist u. bleibt dieser Bergfilm auch heute noch sehenswert. Die geschnittene Version von 1952 ist nicht zu empfehlen. Filmlänge: 67 Minuten (DVD).

Credits

Alle Credits

Dreharbeiten

    • Sarentino (Sarntal), Burg Rinkekstein, Tessintal, Crozzon (Brenta)
Länge:
85 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 22.03.1932

Aufführung:

Uraufführung (DE): 24.03.1932

Titel

  • Originaltitel (DE) Das blaue Licht. Eine Berglegende aus den Dolomiten
  • Weiterer Titel Das blaue Licht. Eine Berglegende aus den Dolomiten (Digital restaurierte Fassung 2018)

Fassungen

Original

Länge:
85 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 22.03.1932

Aufführung:

Uraufführung (DE): 24.03.1932

Kurzfassung

Länge:
1922 m, 73 min
Format:
35mm
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 10.01.1952, 03687, ab 12 Jahren / feiertagsfrei

Formatfassung

Abschnittstitel
  • Das blaue Licht. Eine Berglegende aus den Dolomiten (Digital restaurierte Fassung 2018)
Länge:
86 min
Format:
DCP 2K
Bild/Ton:
s/w, Ton
Aufführung:

Aufführung (DE): 18.02.2018, Berlin, IFF - Retrospektive

Auszeichnungen

Biennale Venedig 1932
  • Silbermedaille