Institut Benjamenta oder dieser Traum, den man menschliches Leben nennt

Großbritannien Deutschland 1994/1995 Spielfilm

Inhalt

Nach einer Serie beeindruckender, vom polnischen und tschechischen Surrealismus beeinflusster Kurzfilme realisierten die Brüder Quay mit "Institute Benjamenta" ihren ersten Langfilm. Er entstand nach dem Roman  "Jakob von Gunten" von Robert Walser, welcher zuvor bereits von Peter Lilienthal und Reinhard Kahn verfilmt worden ist: eine Geschichte über einen jungen Mann, der in eine Schule für Diener eintritt. Die Version der Brüder Quay entfaltet ihre traumhafte, surrealistische Wirkung in einer Folge sehr langsamer, meditativer, aber ungemein hypnotischer Bilder.

 

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Credits

Alle Credits

Script

Drehbuch

Übersetzung

Kamera-Assistenz

Material-Assistenz

Standfotos

Licht

Production Design

Bau-Ausführung

Requisite

Bühne

Kostüme

Kostüm-Ausführung

Schnitt

Schnitt-Assistenz

Ton-Schnitt

Geräusche-Schnitt

Mischung

Choreografie

Casting

Musikalische Leitung

Darsteller

Produktionsleitung

Produktions-Assistenz

Produktions-Koordination

Dreharbeiten

    • 1994: Richmond Upon Thames (Hampton Court House)
Länge:
9450 ft, 105 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
s/w, Mono
Aufführung:

TV-Erstsendung (DE FR): 07.08.1998, Arte

Titel

  • Originaltitel (DE) Institut Benjamenta oder dieser Traum, den man menschliches Leben nennt
  • Originaltitel (GB) Institute Benjamenta Or This Dream People Call Human Life
  • Schreibvariante Institute Benjamenta, or This Dream People Call Human Life
  • Weiterer Titel Institut Benjamenta

Fassungen

Original

Länge:
9450 ft, 105 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
s/w, Mono
Aufführung:

TV-Erstsendung (DE FR): 07.08.1998, Arte