Die kleine Schwindlerin

Deutschland 1932/1933 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Lord Bob E. Denver ist das schwarze Schaf seiner Familie, die ihn vor zehn Jahren wegen einer Dummheit, die er wegen einer Frau begangen hat, nach Amerika verbannt hat. Dort ist er inzwischen ein reicher Mann geworden. Um seine Familie zu ärgern, plant er, als ungebetener Gast zum Familientreffen nach Nizza zu kommen. Auf dem Weg dorthin lernt er die reizvolle Hochstaplerin Annette kennen und gerät an eine Diebesbande, die gerade dabei ist, ein Schloss auszurauben. So fällt es ihm auch nicht schwer, der Familie vorzuschwindeln, er sei nach Europa zurückgekommen, um hier die Unterwelt nach amerikanischem Vorbild zu organisieren. Mithilfe von Annette, die sich von den Gaunern lossagt, gelingt es Bob schließlich, einem Familienmitglied einige kompromittierende Briefe wiederzubeschaffen und die wirkliche Verbrecherbande dingfest zu machen. Annette und Bob werden ein Paar.

 

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Credits

Kamera

Schnitt

Musik

Darsteller

Alle Credits

Dreharbeiten

    • Nizza
Länge:
2067 m, 76 min
Format:
35mm, 1:1.33
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 14.03.1933, B.33447, Jugendverbot

Aufführung:

Uraufführung (DE): 03.04.1933, Berlin, Capitol

Titel

  • Originaltitel (DE) Die kleine Schwindlerin
  • Weiterer Titel Die goldene Hand

Fassungen

Original

Länge:
2067 m, 76 min
Format:
35mm, 1:1.33
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 14.03.1933, B.33447, Jugendverbot

Aufführung:

Uraufführung (DE): 03.04.1933, Berlin, Capitol