Eine Dubarry von heute

Deutschland 1926/1927 Spielfilm

Inhalt

Die hübsche Toinette ist ein kleines Ladenmädchen und lebt in einem familiären Hotel, das von ihrer Tante betrieben wird. Eines Tages lässt sich das naive Ding von dem Mieter aus Zimmer 24 verführen und wird von dem Maler Sillon davor bewahrt, aus Kummer Selbstmord zu begehen.

 

Sillon verschafft ihr auch eine Arbeit als Modell bei einem bekannten Pariser Modeschöpfer. Auf den Straßen von Paris lernt sie Sandor kennen, den König von Astorra, dessen Thron in der Heimat von dem aufständischen General Padilla bedroht wird. In Paris will Sandro den Milliardär Corbett dazu bewegen, seine marode Staatskasse zu sanieren.
Beide Männer verlieben sich in Toinette und geraten in Streit. Obwohl er weiß, dass Toinette König Sandor liebt, verlangt Corbett von dem König, dass er das Mädchen freigeben soll – nur dann würde er ihn finanziell unterstützen. Sandor weigert sich und reist mit Toinette zurück nach Astorra. Aus Rache finanziert Corbett die Machenschaften des Generals Padilla. Es gelingt den Putschisten, den König zu stürzen – Sandor und Toinette werden verhaftet. Erst jetzt hat Corbett ein Einsehen: Er ermöglicht den Liebenden die Ausreise aus Astorra, damit sie gemeinsam ein neues Leben beginnen können.

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Credits

Darsteller

Alle Credits

Dreharbeiten

    • April 1926 - August 1926: Spanien, Französische Riviera
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, stumm
Aufführung:

Uraufführung (DE): 24.01.1927, Berlin, Ufa-Palast am Zoo

Titel

  • Verleihtitel (GB) A Modern Dubarry
  • Verleihtitel (AT) Eine moderne Dubarry
  • Originaltitel (DE) Eine Dubarry von heute

Fassungen

Original

Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, stumm
Aufführung:

Uraufführung (DE): 24.01.1927, Berlin, Ufa-Palast am Zoo

Prüffassung

Länge:
11 Akte, 3004 m
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 09.11.1926, B.14084, Jugendverbot