Zeit zu leben

DDR 1969 Spielfilm

Inhalt

Der Kommunist und Widerstandskämpfer Lorenz Reger, der nach dem Krieg sein Leben ganz dem sozialistischen deutschen Staat gewidmet hat, erfährt, dass er nur noch kurze Zeit zu leben hat. Entgegen den Ratschlägen seines Arztes sucht er nun keine Ruhe, sondern will eine schwierige neue Aufgabe übernehmen: Er soll einen Großbetrieb mit negativer Bilanz auf Vordermann bringen.

Mit seiner offenen und zupackenden Art gelingt es Reger sehr schnell, eine vertrauensvolle Basis zwischen den neuen Leitern des Betriebes und den Angestellten zu schaffen. Darüber hinaus motiviert er die Mitarbeiter durch seinen persönlichen Einsatz für ihre Belange: So fördert er die lange vernachlässigte Entwicklung eines elektronischen Rechners und besorgt einer Frau einen Krippenplatz für ihr Kind, sodass sie wieder arbeiten gehen kann. Durch seinen unermüdlichen Einsatz bringt Reger den Betrieb auf höchstes Niveau und bleibt den Menschen auch nach seinem Tod als vorbildliche Persönlichkeit in Erinnerung.

Die Ausstattung dieser Filmseite wurde durch die DEFA-Stiftung gefördert.

 

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Credits

Drehbuch

Schnitt

Musik

Darsteller

Alle Credits

Regie-Assistenz

Drehbuch

Szenarium

Dramaturgie

Kamera-Assistenz

Standfotos

Bauten

Bau-Ausführung

Schnitt

Musik

Darsteller

Synchronsprecher

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Länge:
2842 m, 104 min
Format:
35mm, 1:1,25
Bild/Ton:
Orwocolor, Mono
Aufführung:

Uraufführung (DD): 25.09.1969, Berlin, International

Titel

  • Originaltitel (DD) Zeit zu leben

Fassungen

Original

Länge:
2842 m, 104 min
Format:
35mm, 1:1,25
Bild/Ton:
Orwocolor, Mono
Aufführung:

Uraufführung (DD): 25.09.1969, Berlin, International