Liebeskonzil

BR Deutschland 1981/1982 Spielfilm

Inhalt

Erzürnt über das sündige Treiben der Menschen zur Zeit der Renaissance beruft Gott ein Himmelskonzil ein und berät mit Maria, Jesus und dem Teufel, wie sie die Menschen bestrafen, aber trotzdem ihre Seelen erlösen können, sodass sie immer noch Untertanen fürs Himmelsreich haben. Schließlich erhält der Teufel den Auftrag, eine solche Strafe zu finden. Er zeugt mit Salome eine Tochter, die an den Hof des lasterhaften Borgia-Papstes Alexander VI. geht und von da aus die Syphilis unter die Menschen bringt. – Verfilmung des Bühnenstücks von Oskar Panizza (1853-1921) in einer Inszenierung des Teatro Belli in Rom. Die Rahmenhandlung des Films bildet der Prozess gegen Panizza, der für sein "Liebeskonzil" 1895 wegen Gotteslästerung zu einem Jahr Zuchthaus verurteilt wurde und später im Irrenhaus landete.

 

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Credits

Alle Credits

Regie-Assistenz

Schnitt-Assistenz

Mischung

Darsteller

in Zusammenarbeit mit

Produzent

Länge:
2593 m, 95 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
Eastmancolor, Ton
Aufführung:

Kinostart (DE): 12.03.1982, Berlin, Kurbel

Titel

  • Originaltitel (DE) Liebeskonzil
  • Verleihtitel (IT) Concilio d´amore

Fassungen

Original

Länge:
2593 m, 95 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
Eastmancolor, Ton
Aufführung:

Kinostart (DE): 12.03.1982, Berlin, Kurbel