Die weißen Rosen von Ravensberg

Deutschland 1929 Spielfilm

Inhalt

Auf Ravensberg ist ein Mord geschehen. Der Schloßherr, ein lebenslustiger Mann, wird morgens erschossen aufgefunden. Nach dem Täter wird fieberhaft gesucht, und man findet Indizien, die gegen die Gräfin sprechen. Schnell wird sie zu lebenslänglicher Haft verurteilt.

18 Jahre sind vergangen. Die Tochter Iris von Ravensberg ist inzwischen eine schöne junge Frau, die das Schicksal der Eltern nicht kennt. Sie ist bei dem Grafen Erlenstein aufgewachsen und glaubt, daß ihre Eltern tot seien. Graf Erlensteins eigene Tochter Sigrid, eine kalte, dunkle Schönheit, wird wie Iris von den Freiern umschwärmt. Doch beide lieben Fürst Marcel Hochwald, einen ernsten, reifen Mann, der sich schnell für die blonde Iris entscheidet.

 

Am Abend der Verlobung erhält Iris vom Grafen das Erbe ihrer Eltern. Am selben Tag wird ihre Mutter aus dem Gefängnis entlassen, doch Graf Erlenstein verweigert ihr das Wiedersehen mit der Tochter. Sigrid erfährt von dem Vorfall und schleudert ihrer Rivalin Iris die Wahrheit ins Gesicht. Doch jetzt kommt die eigentliche Wahrheit ans Licht: Nicht die Gräfin Ravensberg, sondern der Gärtner hatte den Mord begangen, weil er es nie hatte verwinden können, daß Graf Ravensberg seine Tochter verführt hatte.

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Aufnahmeleitung

Prüfung/Zensur:

Prüfung: 14.03.1929

Aufführung:

Uraufführung: 26.04.1929

Titel

  • Originaltitel (DE) Die weißen Rosen von Ravensberg

Fassungen

Original

Prüfung/Zensur:

Prüfung: 14.03.1929

Aufführung:

Uraufführung: 26.04.1929