Das blaue Licht. Eine Berglegende aus den Dolomiten

Deutschland 1932/1951 Spielfilm

Inhalt

Leni Riefenstahls Regiedebüt: Die Bauern eines Dolomitendorfes halten das verwilderte Mädchen Junta für eine Hexe und fürchten ihren bösen Blick. Außerdem machen sie Junta für den Tod vieler junger Männer verantwortlich, die ihr in Vollmondnächten beim Aufstieg zum rätselhaften blauen Licht am Monte Cristallo gefolgt waren. Der Kunstmaler Vigo kommt dem Geheimnis des Berges auf die Spur: Eine Kristallgrotte reflektiert im Mondschein blaues Licht. Nachdem die Bergbauern – von Vigo über den Schatz informiert – die Grotte ausgeplündert haben, stürzt Junta am Monte Cristallo in den Tod.

Leni Riefenstahl erstellte 1951 eine kürzere Fassung ihres Films.

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Filmwolf
Bei aller Kritik an der
Bei aller Kritik an der Person Leni Riefenstahls ist u. bleibt dieser Bergfilm auch heute noch sehenswert. Die geschnittene Version von 1952 ist nicht zu empfehlen. Filmlänge: 67 Minuten (DVD).

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Bei aller Kritik an der
Bei aller Kritik an der Person Leni Riefenstahls ist u. bleibt dieser Bergfilm auch heute noch sehenswert. Die geschnittene Version von 1952 ist nicht zu empfehlen. Filmlänge: 67 Minuten (DVD).