Kammerflimmern
Crash, der als Kind beide Elternteile bei einem Autounfall verlor, arbeitet als Rettungsassistent in Köln. Anders als seine Kollegen, die ihre beruflichen Erlebnisse mit radikalen Methoden verarbeiten, wird Crash bis in seine Träume von seinem aufreibenden Arbeitsalltag verfolgt. Erst als er bei einem Einsatz die hübsche November kennen lernt, die er zuvor bereits in seinen Träumen gesehen hatte, scheint Crash in ein normales Leben zurück zu finden. Dann aber droht sich die Geschichte zu wiederholen ...
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Crash
- November
- Fido
- Richie
- Dr. Tod / Frau Neumann
- Tommy
- Nachtschwester
- Frau Liebold
- Herr Liebold
- Metzgerin Bremicker
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Ausstattung
Kostüme
Schnitt
Ton-Schnitt
Stunts
Casting
Musik
Darsteller
- Crash
- November
- Fido
- Richie
- Dr. Tod / Frau Neumann
- Tommy
- Nachtschwester
- Frau Liebold
- Herr Liebold
- Metzgerin Bremicker
- Frau Treptyko
- Oma Crash
- Hundemann
- Prof. Olivari
- Mutter des Mädchens
Produktionsfirma
in Co-Produktion mit
in Zusammenarbeit mit
Produzent
Producer
Herstellungsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
DVD-Erstanbieter
Dreharbeiten
- 01.09.2003 - 30.10.2003: München, Köln
FSK-Prüfung (DE): 13.09.2004, 99501, ab 12 Jahre, feiertagsfrei
Uraufführung (CA): 11.09.2004, Toronto, IFF;
Deutsche Erstaufführung (DE): 28.10.2004, Hof, Internationale Filmtage;
Kinostart (DE): 03.02.2005;
Veröffentlichung: 08.09.2005, DVD;
TV-Erstsendung: 04.04.2007, Arte
Titles
- Originaltitel (DE) Kammerflimmern
- Weiterer Titel (ENG) Off Beat
Versions
Original
FSK-Prüfung (DE): 13.09.2004, 99501, ab 12 Jahre, feiertagsfrei
Uraufführung (CA): 11.09.2004, Toronto, IFF;
Deutsche Erstaufführung (DE): 28.10.2004, Hof, Internationale Filmtage;
Kinostart (DE): 03.02.2005;
Veröffentlichung: 08.09.2005, DVD;
TV-Erstsendung: 04.04.2007, Arte
Awards
- Preis der deutschen Filmkritik, Bester Schnitt
- , Kategorie Spielfilm
- Bayerischer Filmpreis, Beste Darstellerin
- Bayerischer Filmpreis, Bester Nachwuchsschauspieler
- Prädikat: wertvoll