Nicht nichts ohne Dich
Selbstironische Komödie übers Filmemachen, künstlerische Sinnsuche und den Nihilismus der 1980er Jahre: Martha ist Filmmacherin in Hamburg. Sie ist jung, hübsch und wohlhabend, aber unglücklich, da sie weder ein Ziel noch einen Sinn in ihrer Existenz finden kann. Am liebsten wäre sie arm, damit sie die Reichen hassen könnte, doch ihr Erfolg als Filmemacherin hindert sie daran. Als Martha einen neuen Film drehen möchte, kommt es bei der Stadtneurotikerin aus Mangel an einem interessanten Stoff zum mentalen Blackout.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Alfred
- Martha
- Teresa
- Frau Strack
- Dr. Götz
- Schwennicke Innen
- Architekturprofessor
- Interviewerin Ilona
- Alte Frau in der U-Bahn
- Mann mit Gedichten
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Drehbuch-Mitarbeit
Drehbuch Sonstiges
Kamera
Kamera-Assistenz
Licht
Ausstattung
Maske
Schnitt
Schnitt-Assistenz
Ton
Mischung
Musik
Gesang
Darsteller
- Alfred
- Martha
- Teresa
- Frau Strack
- Dr. Götz
- Schwennicke Innen
- Architekturprofessor
- Interviewerin Ilona
- Alte Frau in der U-Bahn
- Mann mit Gedichten
- Alfreds Mitbewohner
- 1. Marthas Mitbewohnerin
- 2. Marthas Mitbewohnerin
- 3. Marthas Mitbewohnerin
- Portugiese Santos
- 1. Türke
- 2. Türke
- Türkin
- Kartenabreißer
- Spielplatzfreund
- Freundin
- Pünjer
- Frau Vogel
- Fischfrau
- Alfreds Vater
- Mann aus der DDR
- Frau aus der DDR
- Anita
Produktionsfirma
Produzent
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Dreharbeiten
- Januar 1985 - Februar 1985: Hamburg
FSK-Prüfung (DE): 10.01.1986, 56224, ab 12 Jahre / feiertagsfrei
Uraufführung (DE): Oktober 1985, Hof, Internationale Filmtage;
TV-Erstsendung (DE): 25.01.1989, Süd 3
Titles
- Originaltitel (DE) Nicht nichts ohne Dich
- Weiterer Titel (eng) Ain't Nothing Without You
Versions
Original
FSK-Prüfung (DE): 10.01.1986, 56224, ab 12 Jahre / feiertagsfrei
Uraufführung (DE): Oktober 1985, Hof, Internationale Filmtage;
TV-Erstsendung (DE): 25.01.1989, Süd 3
Digitalisierte Fassung
Aufführung (DE): 17.02.2024, Berlin, IFF - Retrospektive