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Veröffentlicht auf filmportal.de (https://www.filmportal.de)

Ruf an das Gewissen

Deutschland 1944/1945 Spielfilm

Volkmar Hollberg, ein erfolgreicher Autor von Kriminalhörspielen, ist von der jüngsten Idee für ein Stück, die ihm sein Freund Husfeld unterbreitet, alles andere als begeistert. Kriminalrat Husfeld will, dass Hollberg einen realen, zehn Jahre zurückliegenden Mordfall an einer Sängerin aufbereitet.

 

Damals waren die beiden Männer selbst als Zeugen geladen im Prozess gegen eine Konkurrentin der Toten, der mit einer Verurteilung endete, obwohl die Frau vehement ihre Unschuld beteuerte.
Auch Husfeld war nie von der Schuld der Verurteilten überzeugt. Von dem Aufsehen, dass das Hörspiel erregen würde, erhofft er sich neue Hinweise, die eine Wiederaufnahme des Falls möglich machen könnten. Schließlich willigt Hollberg ein. Kaum wird diese Nachricht publik, macht sich bei Denjenigen Unruhe breit, die seinerzeit in den Fall verwickelt waren. Plötzlich ist wieder jeder von ihnen verdächtig. Sei es der Industrielle Christiansen, der die Fertigstellung des Hörspiels um jeden Preis verhindern will, oder Hollberg selbst, der in der Mordnacht bewusstlos in der Villa der Toten aufgefunden worden war.

Credits

Regie

  • Karl Anton

Drehbuch

  • Jacob Geis

Kamera

  • Herbert Körner

Schnitt

  • Johanna Meisel

Musik

  • Franz R. Friedl

Darsteller

  • Karl Ludwig Diehl
    Kriminalrat Husfeld
  • Werner Hinz
    Schriftsteller Volkmar Hollberg
  • Gustav Diessl
    Dr. Gregor Karpinski
  • Käte Haack
    Helga Andree
  • Marina von Ditmar
    Tochter Ingrid Andree
  • Anneliese Uhlig
    Senora de la Serna
  • Andrews Engelmann
    Jan Puchalla
  • Hilde Hildebrand
    Meta Puchalla
  • Harald Paulsen
    Korfiz
  • Elisabeth Markus
    Frau Hamborn

Produktionsfirma

  • Tobis-Filmkunst GmbH (Berlin) (Herstellungsgruppe Anton-Wuellner)

Alle Credits

Regie

  • Karl Anton

Drehbuch

  • Jacob Geis

Stoff

  • Vring Wiemer (Manuskript)
  • Herbert Engelsing

Kamera

  • Herbert Körner

Bauten

  • Gustav A. Knauer
  • Fritz Lück

Kostüme

  • Friedel Towae

Schnitt

  • Johanna Meisel

Musik

  • Franz R. Friedl

Musikalische Vorlage

  • Frédéric Chopin (Kompositionen)
  • Georg Friedrich Händel (Kompositionen)

Darsteller

  • Karl Ludwig Diehl
    Kriminalrat Husfeld
  • Werner Hinz
    Schriftsteller Volkmar Hollberg
  • Gustav Diessl
    Dr. Gregor Karpinski
  • Käte Haack
    Helga Andree
  • Marina von Ditmar
    Tochter Ingrid Andree
  • Anneliese Uhlig
    Senora de la Serna
  • Andrews Engelmann
    Jan Puchalla
  • Hilde Hildebrand
    Meta Puchalla
  • Harald Paulsen
    Korfiz
  • Elisabeth Markus
    Frau Hamborn
  • Herbert Hübner
    Gröner
  • Hans Stiebner
    Wituschek
  • Walter Janssen
  • Karl Hannemann
  • Walter Werner
  • Siegfried Niemann
  • Anneliese von Eschstruth
  • Ali Ghito
    ?
  • Werner Pledath
    ?

Produktionsfirma

  • Tobis-Filmkunst GmbH (Berlin) (Herstellungsgruppe Anton-Wuellner)

fertiggestellt von

  • DEFA Deutsche Film-Aktiengesellschaft (Berlin/Ost)

Herstellungsleitung

  • Karl Anton
  • Robert Wuellner

Aufnahmeleitung

  • Ernst Körner
  • Gustav Danz

Erstverleih

  • Sovexport-Film (Berlin)
  • Lloyd-Film Johann Eberhardt (Hamburg)

Dreharbeiten

    • August 1944 - September 1944: Umgebung von Prag
Länge:
2734 m, 100 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

Zensur (DD): [Sowjetische Militärzensur]

Aufführung:

Uraufführung (AT): 11.10.1949, Wien

Titles

Additional titles
  • Verleihtitel Strafakte André
  • Weiterer Titel Ruf des Gewissens
  • Originaltitel (DE) Ruf an das Gewissen

Versions

Original

Länge:
2734 m, 100 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

Zensur (DD): [Sowjetische Militärzensur]

Aufführung:

Uraufführung (AT): 11.10.1949, Wien

Prüffassung

Länge:
5 Akte, 2674 m, 98 min
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 24.03.1950, 01086, Jugendfrei ab 16 Jahre / nicht feiertagsfrei

URL: https://www.filmportal.de/film/ruf-an-das-gewissen_23007c5bda484f02b6767240a63f2fea