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Veröffentlicht auf filmportal.de (https://www.filmportal.de)

Schuß im Morgengrauen

Deutschland 1932 Spielfilm

Schon eine ganze Weile ist der Kriminalbeamte Müller IV dem angesehenen Juwelier Taft auf der Spur. Denn Taft wird verdächtigt, in Wahrheit ein gerissener Gauner zu sein. Aber dann wird Müller IV ermordet in seinem Wagen aufgefunden. Die Ermittlungen ergeben, dass er zuletzt die leer stehende Villa Tafts observiert hat.

 

Taft befindet sich indes auf einer Dienstreise nach Berlin, hat also ein Alibi. Auf dem Rückweg wird er von zwei Gangstern gestoppt. Sie fordern Geld, weshalb Taft gezwungen ist, den beiden Zugang zum Tresor seiner geschiedenen Frau Irene zu verschaffen. Taft besucht Irene in ihrem Hotel, versteckt den Tresorschlüssel in einem unbeobachteten Moment unter einem Heizkörper und verabschiedet sich. Wenig später betritt Herr Petersen das Zimmer, ein vornehmer Herr, der am Kauf der Villa Tafts interessiert ist. Als er Irene in der Badewanne hört, versteckt er sich – und wird kurz darauf Zeuge, wie der Verbrecher Sandegg den Tresorschlüssel an sich nimmt. Es kommt zu einem Handgemenge zwischen Petersen und Sandegg, doch der Gauner entkommt, mitsamt einem Diamantring. Als kurz darauf Taft ermordet und Irene in eine Falle gelockt wird, spitzt sich die Situation zu.

Credits

Regie

  • Alfred Zeisler

Drehbuch

  • Rudolf Katscher
  • Otto Eis
  • Egon Eis

Kamera

  • Konstantin Tschet
  • Werner Bohne

Schnitt

  • Ernö Hajos

Darsteller

  • Karl Ludwig Diehl
    Herr Petersen
  • Ery Bos
    Irene, geschiedene Frau Taft
  • Heinz Salfner
    Juwelier Joachim Taft
  • Theodor Loos
    Buchhändler Bachmann
  • Fritz Odemar
    Dr. Sandegg
  • Peter Lorre
    Säufer Klotz
  • Gerhard Tandar
    Kriminalbeamter Müller IV
  • Kurt Vespermann
    Versicherungsagent Bobby
  • Genia Nikolajewa
    Bachmanns Verkäuferin Lola
  • Ernst Behmer
    Tankwart

Produktionsfirma

  • Universum-Film AG (UFA) (Berlin)

Produzent

  • Erich Pommer

Alle Credits

Regie

  • Alfred Zeisler

Drehbuch

  • Rudolf Katscher
  • Otto Eis
  • Egon Eis

Vorlage

  • Harry Jenkins (Bühnenstück "Die Frau und der Smaragd")

Kamera

  • Konstantin Tschet
  • Werner Bohne

Kamera-Assistenz

  • Erich Rudolf Schmidtke
  • Karl Drömmer

Standfotos

  • Otto Schulz

Bauten

  • Willi A. Herrmann
  • Herbert Lippschitz

Maske

  • Waldemar Jabs

Garderobe

  • Georg Paersch
  • Ada Fox

Schnitt

  • Ernö Hajos

Ton

  • Max Kagelmann
  • Gerhard Goldbaum

Darsteller

  • Karl Ludwig Diehl
    Herr Petersen
  • Ery Bos
    Irene, geschiedene Frau Taft
  • Heinz Salfner
    Juwelier Joachim Taft
  • Theodor Loos
    Buchhändler Bachmann
  • Fritz Odemar
    Dr. Sandegg
  • Peter Lorre
    Säufer Klotz
  • Gerhard Tandar
    Kriminalbeamter Müller IV
  • Kurt Vespermann
    Versicherungsagent Bobby
  • Genia Nikolajewa
    Bachmanns Verkäuferin Lola
  • Ernst Behmer
    Tankwart
  • Curt Lukas
    Kommissar Holzknecht
  • Hermann Speelmans
    Kommissar Schmitter

Produktionsfirma

  • Universum-Film AG (UFA) (Berlin)

Produzent

  • Erich Pommer

Produktionsleitung

  • Alfred Zeisler

Aufnahmeleitung

  • Günther Grau

Erstverleih

  • Universum-Film Verleih GmbH (Ufa) (Berlin)

Dreharbeiten

    • 25.04.1932 - Mai 1932
Länge:
2004 m, 73 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Aufführung:

Uraufführung (DE): 18.07.1932, Berlin, U.T. Kurfürstendamm

Titles

Additional titles
  • Arbeitstitel Die Frau mit dem Smaragd
  • Arbeitstitel Die Dame mit dem Diamanten
  • Originaltitel (DE) Schuß im Morgengrauen

Versions

Original

Länge:
2004 m, 73 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Aufführung:

Uraufführung (DE): 18.07.1932, Berlin, U.T. Kurfürstendamm

Prüffassung

Länge:
2004 m, 73 min
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 04.07.1932, B.31774, Jugendverbot

URL: https://www.filmportal.de/film/schuss-im-morgengrauen_49741eaf56a74100a88cbb55a02ccc77