Vergiss mein nicht
Dokumentarfilm des Regisseurs David Sieveking über seine Beziehung zu seiner an Alzheimer erkrankten Mutter Gretel. Je weiter die Krankheit voranschreitet, desto mehr schwinden Gretels Erinnerungen an ihre Familie und ihr gesamtes Leben. Liebevoll kümmert sich der pensionierte Ehemann um seine Frau. David Sieveking beschließt, für einige Wochen wieder bei seinen Eltern einzuziehen und seinen Vater bei der Pflege der Mutter zu entlasten. Zugleich betrachtet er diese Zeit, die er mit der Kamera dokumentiert, als eine Phase des langsamen Abschiednehmens. Dabei versucht er, auch die heiter-melancholischen Momente der Situation einzufangen und so dem temperamentvollen, kämpferischen Leben seiner Mutter gerecht zu werden.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Produzent
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Farbkorrektur
Schnitt
Schnitt-Assistenz
Ton-Design
Recherche
Musik
in Zusammenarbeit mit
Produzent
Co-Produzent
Redaktion
Produktionsleitung
Erstverleih
Dreharbeiten
- 01.08.2011 - 20.10.2011: Bad Homburg, Berlin, Zürich
FSK-Prüfung (DE): 04.12.2012, 136234, ohne Altersbeschränkung / feiertagsfrei
Uraufführung (CH): 06.08.2012, Locarno, IFF;
Erstaufführung (DE): 01.11.2012, Leipzig, DOK;
Kinostart (DE): 31.01.2013
Titles
- Originaltitel (DE) Vergiss mein nicht
- Weiterer Titel (DE) Vergiss mein nicht - Wie meine Mutter ihr Gedächtnis verlor und meine Eltern die Liebe neu entdeckten
Versions
Original
FSK-Prüfung (DE): 04.12.2012, 136234, ohne Altersbeschränkung / feiertagsfrei
Uraufführung (CH): 06.08.2012, Locarno, IFF;
Erstaufführung (DE): 01.11.2012, Leipzig, DOK;
Kinostart (DE): 31.01.2013
Awards
- Dokumentarfilmpreis des Goethe-Instituts
- Bester Dokumentarfilm
- Prädikat: besonders wertvoll
- Dokumentarfilm des Monats
- SRG SSR/Semaine de la Critique-Preis