Emilia von Heiseler

Weitere Namen
Emilia-Rosa von Heiseler (Weiterer Name)
Darstellerin
Berlin

Biografie

Emilia von Heiseler wurde am 19. August 1994 in Berlin geboren. Nachdem sie 2011/12 erste Bühnenerfahrungen am Berliner Ballhaus Ost gesammelt hatte, besuchte sie von 2013 bis 2019 die Schauspielschule Actors Space Berlin; parallel dazu war sie von 2013 bis 2017 im Coachingteam von Frank Betzelt. Außerdem erhielt sie 2017 ein Coaching im Jack Garfein Studio Paris.  

Während dieser Jahre war Emilia von Heiseler am Ballhaus Ost in den Stücken "Hurengespräche" (2014-2016), "Die taube Zeitmaschine" (2014-2017) und in einer Co-Hauptrolle als Hermia in "Ein Sommernachtstraum" (2018-2019) zu sehen. Im Kino hatte sie eine kleinere Nebenrolle in Tom Lass' "Blind & Hässlich" (2016). Vor allem übernahm sie einige Rollen in Kurzfilmen und Fernsehproduktionen. So gehörte sie zum Hauptensemble der viel gelobten Serie "Weinberg" (2015) und spielte Episodenhauptrollen in weiteren Serien, darunter "Notruf Hafenkante" (2017), "SOKO Wismar" (2017), "SOKO München" (2018), "Letzte Spur Berlin" (2020) und "Hubert ohne Staller" (2022).

Eine Kinohauptrolle spielte Emilia von Heiseler unter der Regie ihres Zwillingsbruders Anton von Heiseler in dem Sozialdrama "153 Meter" (2022), über eine einsame Hausmeisterin einer Plattenbausiedlung (Michaela Caspar, Emilia von Heiselers Mutter), die in ihrer Fantasie eine Beziehung zu einer jungen Nachbarin (Emilia Heiseler) beginnt, welche sie aus der Ferne beobachtet.

FILMOGRAFIE

2020-2022
  • Darsteller
2020/2021
  • Darsteller
2018
  • Darsteller
2014/2015
  • Darsteller