Inhalt
Der Dokumentarfilm begleitet über einen Zeitraum von drei Jahren fünf Menschen in Butscha, einer Kleinstadt nordwestlich von Kiew in der Ukraine. Der Film zeigt den Alltag einer zwölfjährigen Schülerin, eines jungen Rechtsanwalts, eines Yogalehrers und eines frisch verheirateten Paares nach dem Abzug der Besatzungstruppen. Während der Krieg im Land andauert, dokumentiert der Film ihre Versuche, ihr Leben neu zu ordnen, mit den Folgen von Zerstörung und Verlust umzugehen und Gemeinschaft wiederherzustellen. Im Mittelpunkt stehen persönliche Erfahrungen, gesellschaftliche Spannungen und die Suche nach Stabilität.
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