Auf dem Seesteg des Seebades Cranz an der Samlandküste. Aus einem 8mm Farbfilm einer Familie aus Essen/Ruhr auf Besuch in der alten Heimat, 1937 ("Ostpreußen - Entschwundene Welt", 2025)
Blick von einem Schiff des Seedienst Ostpreußen auf den Hafen von Pillau, 1937. Aus einem 8mm Farbfilm einer Familie aus Essen/Ruhr auf Besuch in der alten Heimat. ("Ostpreußen - Entschwundene Welt", 2025)
Kurenkähne in Purwin auf der Kurischen Nehrung, 1944. Aus einem Naturfilm in 16mm Agfacolor von Herbert Ecke, Sachbearbeiter von der Reichsstelle für Naturschutz in Berlin. ("Ostpreußen - Entschwundene Welt", 2025)
Markt in den Ruinen der Kreisstadt Neidenburg im südlichen Masuren, Mai 1915. Aus einem 35mm Film des US-Journalisten Wilbur Henry Durborough. ("Ostpreußen - Entschwundene Welt", 2025)
Die Marienburg, vom westlichen Nogat-Ufer aus gesehen, im Juli 1920. Burg und Stadt Marienburg kamen nach einer Abstimmung für den Verbleib bei Deutschland in diesem Jahr an die Provinz Ostpreußen. ("Ostpreußen - Entschwundene Welt", 2025)
Tilsit mit Deutscher Kirche am westlichen Memelufer. In der Mitte der Brücke verlief die Grenze nach Litauen. Aus einem Film 'Die Insel Ostpreußen' des Königsberger Regisseurs Paul Lange, 1928 für die Deutsche Reichsbahn gedreht. ("Ostpreußen - Entschwundene Welt", 2025)
Ostpreußen war ein Zentrum der Lebensreformbewegung, zu der auch die Wandervögel gehörten. Junge Frauen in Tapiau versuchen sich in einem Film der Königsberger Filmemacherin Erika Puchstein in ekstatischen Leibesübungen. ("Ostpreußen - Entschwundene Welt", 2025)
Ein Holzkahn mit Holz aus Masuren auf Talfahrt Richtung Elbing auf dem Oberländischen Kanal, 1936. Aus dem Film 'Schiffe fahren über Berge' der Königsberger Filmarbeitsgemeinschaft im Bund deutscher Filmamateure. ("Ostpreußen - Entschwundene Welt", 2025)
Zivilisten in Königsberg nach der Eroberung, 11. April 1945; aus einem Film von Kameramännern der Roten Armee. ("Ostpreußen - Entschwundene Welt", 2025)