Inhalt
Ausschließlich anhand historischer Film- und Tonaufnahmen, darunter zahlreiche Amateurfilme, erzählt der Film die Geschichte Ostpreußens in den Jahren 1912 bis 1945. Mit den dramatischen Kriegsereignissen, Flucht und Vertreibung im Zuge des Untergangs des "Dritten Reichs" beginnend, blendet er zurück und beleuchtet chronologisch ab den 1910er Jahren das Leben in dem "entschwundenen Land" zwischen Königsberg und Insterburg, Tilsit und Allenstein. Neben Freuden und Entbehrungen des agrarisch geprägten Alltags thematisiert der Film auch die Naziherrschaft; der Kommentar ordnet die Bilder hinsichtlich ihrer Entstehung, und Hintergründe ein.
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