Verfilmung des berühmten Romans von Friedrich Dürrenmatt. Istanbul, 1946. Der Polizeikommissar Bärlach bekommt von seinem Freund Gastmann eine makabre Wette angeboten: Er könne das perfekte Verbrechen begehen, denn Bärlach würde nicht in der Lage sein, ihn zu überführen. Als Opfer hat er die attraktive Nadine ausgewählt, in die beide Männer verliebt sind. Gastmann stößt sie vor den Augen des Kommissars von einer Brücke – und kommt davon. Erst viele Jahre später gelingt es dem mittlerweile todkranken Bärlach, seinem einstigen Freund eine Falle zu stellen.
Fotogalerie
Alle Fotos (3)Credits
Regie
Drehbuch
Schnitt
Musik
Darsteller
- Walter Tschanz
- Anna Crawley
- Hans Bärlach
- Richard Gastmann
- Von Schwendi
- Dr. Lutz
- Nadine
- Friedrich
- Clenin
- Dr. Hungertobel
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Vorlage
Kamera-Assistenz
Ausstattung
Maske
Kostüme
Schnitt
Schnitt-Assistenz
Ton
Musik
Darsteller
- Walter Tschanz
- Anna Crawley
- Hans Bärlach
- Richard Gastmann
- Von Schwendi
- Dr. Lutz
- Nadine
- Friedrich
- Clenin
- Dr. Hungertobel
- Gerichtsarzt
- Blatter
- Frau Schönler
- 1. Leibwächter
- 2. Leibwächter
- Violinist
- Gastmanns Mutter
- Alte Frau
- Taxifahrer
- Leiche des Polizisten Robert Schmied
Produktionsfirma
Produzent
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Späterer Verleih
Dreharbeiten
- Bern, Kanton Bern
FSK-Prüfung (DE): 12.04.1978, 49872, ab 12 Jahre / feiertagsfrei;
FSK-Prüfung (DE): 18.07.1986, 49872 [2. FSK-Prüfung]
Uraufführung (ES): 21.09.1975, San Sebastian, IFF;
Kinostart (DE): 05.05.1978;
TV-Erstsendung (DE): 19.12.1987, ZDF
Titel
- Originaltitel (IT) Il giudice e i suo boja
- Originaltitel (DE) Der Richter und sein Henker
Fassungen
Digitalisierte Fassung
Original
FSK-Prüfung (DE): 12.04.1978, 49872, ab 12 Jahre / feiertagsfrei;
FSK-Prüfung (DE): 18.07.1986, 49872 [2. FSK-Prüfung]
Uraufführung (ES): 21.09.1975, San Sebastian, IFF;
Kinostart (DE): 05.05.1978;
TV-Erstsendung (DE): 19.12.1987, ZDF
Auszeichnungen
- Filmband in Silber, Weitere programmfüllende Spielfilme
- Filmband in Gold, Bester Schnitt
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Die Digitalisierung dieses Films wurde 2020 im Rahmen des Förderprogramm Filmerbe gefördert.
Das Förderprogramm Filmerbe (FFE) von BKM, den Ländern und FFA stellt seit dem 1. Januar 2019 für den Zeitraum von zehn Jahren jährlich bis zu 10 Millionen Euro für die Digitalisierung von Kinofilmen zur Verfügung.
Für die abendfüllenden Spiel- und Dokumentarfilme in diesem Förderprogramm stellt filmportal.de die jeweiligen Filmanfänge bereit. Eine Übersicht über alle geförderten Filme auf filmportal.de finden Sie hier.
Weitere Informationen unter www.ffa.de
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