Rudolf Thome zu Gast im Deutschen Filmmuseum Frankfurt



Im Rahmen der monatlichen Veranstaltungsreihe "Was tut sich – im deutschen Film?" wird am 24. September der Regisseur Rudolf Thome im Deutschen Filmmuseum zu Gast sein.



Mit "Rauchzeichen" (2006) präsentiert Rudolf Thome an diesem Abend den Abschluss seiner "Zeitreisen-Trilogie". Anschließend wird er sich mit Norbert Grob, Kritiker der Zeitschrift "epd Film", über die Entstehungsgeschichte des Films unterhalten, der im November in die Kinos kommt. Beginn der Veranstaltung: 20.00 Uhr.

Zum vierten Mal arbeitet Thome bei "Rauchzeichen" mit der Schauspielerin Hannelore Elsner zusammen. Sie spielt eine Wirtin auf Sardinien, die auf der paradiesisch anmutenden Insel mit einem ihrer Gäste zusammenkommt. "Die Beharrlichkeit, mit der Thome sein Kino macht, hat sich erneut gelohnt - so unbeugsame Filmemacher wie er machen das Rückgrat des Festivalbetriebs aus, und "Rauchzeichen" ist einer der freiesten Filme des Filmfests München", so Fritz Göttler in der "Süddeutsche Zeitung".

Thome, der stets auf seine künstlerische Unabhängigkeit bedacht ist, gilt als einer der produktivsten Regisseure des deutschen Kinos: 24 Filme drehte er in 27 Jahren.

Weitere Infos unter:

www.deutsches-filmmuseum.de

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